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Kurze Baugeschichte der Universität Leipzig

Die Neubauten der Naturwissenschaftlichen Institute


 

Der Anbau des Gerichtsmedizinischen Instituts in der Johannisallee 28

1998 bis 2000 erfolgte der Wiederaufbau des zerstörten Gebäudeteils und die Aufstockung des beschädigten Westflügels. In den Jahren 2005 bis 2008 wurden das Gebäude saniert und die medizinische Ausstattung, der Hörsaal sowie die Sektionsräume modernisiert. /200/

   
 

Das Max-Bürger-Institut in der Johannisallee 30

Der Neubau wurde in zwei Etappen zwischen 1998 und 2005 nach der Planung von Nikl & Partner Architekten AG errichtet. Das Gebäude enthält ein Forschungszentrum mit Laborflächen für das Institut für klinische Immunologie, Transplantationsmedizin und Virologie. /200/

   
 

Die Fakultät für Chemie und Mineralurgie in der Johannisallee 29

Der Neubau wurde in den Jahren 1996 bis 2000 nach den Plänen der Architekten Koch & Partner, München errichtet. Im Gebäude sind das Institut für organische und anorganische Chemie sowie 2 Experimentierhörsäle und die Bibliothek untergebracht. /200/

   
 

Die Institute der Fakultät für Chemie und Mineralogie in der Linnéstraße 3

Ab 1986 als Technikum und Analytikum für die Kohleindustrie in Kooperation der der damaligen Karl-Marx-Universität und dem VEB Chemieanlagenbaukombinat Leipzig/Grimma errichtet. Umbau in 98 Laboratorien und Reinsträume und Übergabe 1990 an die Universität. /200/

   
 

Der Botanische Garten in der Linnéstraße 1

Die Gewächshausanlagen des Architekten G. Müller, in den Jahren 1875 bis 1878 errichtet, wurden im 2. Weltkrieg völlig zerstört und danach wieder für die Nutzung instand gesetzt. In den Jahren 1998 bis 2003 erfolgte die Sanierung und der Neubau der Gewächshäuser. Die Pläne erstellte das Architekturbüro Ilg, Friebe und Nauber, Leipzig. /200/

   
 

Das Sonderlaborgebäude der Fakutät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie in der Brüderstraße

Der Ergänzungsbau des neoklassizistischen Institutsgebäudes von 1879 wurde 2004 bis 2009 errichtet. Das Bauwerk als heller Kubus dargestellt, wurde nach dem Entwurf der Architekten Ansgar und Benedikt Schulz realisiert. /200/
   
 

Das Institut für Sportmedizin und Förderpädagogik in der Marschnerstraße 29

Die Gebäude wurden 1980 bis 1983 als Teil der ehemaligen DHfK erbaut. 1993 übernahm sie die Universität als Institut für Sportmedizin und Förderpädagogik sowie als Zentrum für Lehrerbidung und Schulforschung (ZLS). /200/

   
 

Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (Bio City Leipzig) , Deutscher Platz 5

Errichtet in den Jahren 2001 bis 2003 nach den Plänen der Architekten Sprenger und Wischolek, Hamburg. /200/

   
 

Veterinärmedizinische Fakultät An den Tierkliniken 5

Der Neubau wurde in den Jahren 2007 bis 2008 nach den Plänen des Architekturbüros Heike Böttcher, Dresden realisiert. In dem Gebäudekomplex befinden sich Hörsaal, Kursräume, die veterinärmedizinische Bibliothek sowie die Mensa des Studentenwerks. /200/

   
 

Internationales Begegnungszentrum "Werner-Heisenberg-Haus" Vor dem Hospitaltore 2

Das Gebäude enstand nach den Plänen von Anette und Florian Burgstaller und Matthis Künstner, München in den Jahren 1997 bis 1998 als Bau der Alexander von Humboldt-Stiftung (Sonderprogramm der "Gäste-häuser für die Universitäten in den neuen Bundesländern"). /200/

   
 

Gästehaus der Universität in der Ritterstraße 12

Das Gebäude wurde 1988/89 in städtebaulich angepaßter Plattenbauweise nach einem Entwurf des Architekten Wolfgang Triebe, Leipzig, errichtet .Eine Sanierung und Modernisierung erfolgte in den Jahren 1994 bis 2003 . /200/

   
 


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Gestaltung: Andreas Zerbst, aktualisiert von der AG Senorenstudium und Internet Oktober 2009