Benannt nach Gustav Adolf Fricke,

geb. 23.08.1822 in Leipzig,
gest. 30.03.1908 in Leipzig.

Theologe; studierte an der Universität Leipzig und habilitierte sich hier 1846. Nach einem Aufenthalt in Kiel wurde er 1865 Oberkatechet an der Petrikirche und 1867 Professor an der Theologischen Fakultät; er war zugleich Vorsitzender des Gustav-Adolf-Vereins. Die Stadt ernannte ihn 1892 zum Ehrenbürger wegen seiner Verdienste um die Universität, die theologische Wissenschaft, die Stadt und den Gustav-Adolf-Verein.

Die Frickestraße befindet sich im Stadtteil Zentrum-Nord.
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