Benannt nach Lüder Mencke,

geb. 14.12.1658 in Oldenburg,
gest. 29.07.1726 in Leipzig.

Der Sproß einer Gelehrtenfamilie des 17. und 18. Jh. studierte an den Universitäten Leipzig und Jena. 1680 war er Magister, 1862 wurde ihm der Doktor der Rechtswissenschaften verliehen. 1702 erhielt er die Professur für sächsisches und allgemeines Partikularrecht an der juristischen Fakultat der Leipziger Universität.
Er war Besitzer des Gutes Gohlis und zudem Richter in seinem Wohnort Gohlis.

Die Lüderstraße befindet sich im Stadtteil Gohlis-Süd.
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