Benannt nach Theodor Mommsen,

geb. 30.11.1817 in Garding,
gest. 01.11.1903 in Charlottenburg.

Extraordinarius für Römisches Recht an der Universität Leipzig 1848 - 1851. "Wegen Beteiligung an der im Jahre 1849 stattgefundenen aufrührerischen Bewegung" wurde er aus dem akademischen Amt entlassen, 1852 erfolgte seine Berufung nach Zürich in gleicher Position. Mommsen erhielt 1902 den Nobelpreis für Literatur als "dem gegenwärtig größtem Meister der historischen Darstellungskunst, mit besonderer Berücksichtigung seines monumentalen Werkes 'Römische Geschichte' ".

Die Mommsenstraße befindet sich im Stadtteil Heiterblick.
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