uni

Alma Mater Lipsiensis
Universität Leipzig

Arbeitsgruppe Zeitzeugen
der Seniorenakademie

Berichte über Erlebnisse

Was wir wollen | Berichte schreiben | Chronik | Aktuelles | Impressum

15 Jahre Arbeitsgruppe Zeitzeugen
der Universität Leipzig

Dr. Rolf Beyer, Leipzig

 

Am 3. Juli 2000 wurde die Arbeitsgruppe Zeitzeugen auf Anregung von Frau Dr. Monika Sosna, Leiterin der Wissenschaftlichen Weiterbildung und Fernstudium der Universität Leipzig, gegründet. Zu den ersten Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehörten Regina Matthees, Udo Kruse, Dr. Herbert Heine und Ingeburg Faust. An der Entwicklung der Arbeitsgruppe hatte dann auch Dr. Rolf Beyer und Elfriede Walther großen Anteil. Regina Matthees war bis zu ihrem Tod im Jahre 2014 die Leiterin.

Einen Überblick über die Mitglieder der Gruppe in den 15 Jahren seit der Gründung enthält Anlage 1. 

Nachdem die Arbeitsgruppe einige Zeit bestand wurde immer deutlicher, dass für eine konstruktive Arbeit Regeln festgelegt werden müssen. Nach intensiven Diskussionen wurden schließlich folgende Festlegungen erarbeitet und verabschiedet:

  • Ziele und Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Zeitzeugen
  • Die wichtigsten Anforderungen an einen Zeitzeugenbericht
  • Anforderungen an einen Meinungsbeitrag
  • Festlegung für die Weitergabe von Veröffentlichungen

Trafen sich die Mitglieder der Gruppe zu Anfang nur einmal im Monat, erfolgten die Zusammenkünfte dann bis heute immer zweimal monatlich. Dabei hat sich folgender Ablauf herausgebildet:

Tagesordnung bei den Zusammenkünften

  1. Aktuelles sowie Zusammenarbeit mit Personen, Gruppen und Institutionen
  2. Beratung neuer Zeitzeugenberichte
  3. Diskussion interessanter gesellschaftlicher Themen


Zu 1: Aktuelles sowie Zusammenarbeit mit P
ersonen, Gruppen und Institutionen


Oft erhalten wir eMails und Anrufe – auch aus dem Ausland -, in denen wir um Auskünfte sowie Mithilfe bei der Klärung früherer Ereignisse gebeten werden. Hierüber wird jeweils bei den Zusammenkünften der Arbeitsgruppe beraten und – wenn  möglich – festgelegt, wie den Bitten entsprochen werden kann. So unterstützten wir z.B. auch Studenten bei ihren  Diplomarbeiten, die Erarbeitung von Projekten usw.


Zu 2: Beratung neuer Zeitzeugenberichte


Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist das Verfassen von Zeitzeugenberichten. Mit diesen wird über frühere gesellschaftliche Verhältnisse, Entwicklungen bzw. Ereignisse berichtet. Das Ziel ist, dass sich der Leser ein genaues Bild von dem damaligen Geschehen machen kann. Das Redaktionskollegium - Dr. Rolf Beyer (Leiter), Dr. Gerlinde Fellmann, Wolfgang Hirsch - regt neue Berichte an und gibt zusammen mit den anderen Mitgliedern der Gruppe den Autoren nach Vorliegen des Entwurfs - soweit erforderlich - Empfehlungen zum Inhalt. Dabei sichert sie, dass die „Anforderungen an einen Zeitzeugenbericht“ eingehalten werden.  Nach Fertigstellung eines Berichts durch den Autor wird dieser dem Leiter des Redaktionskollegiums übermittelt, der ihn nach der Endredaktion an die SG Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium der Universität, Frau Dr. Christine Nieke, weiterleitet. Diese setzt die Zeitzeugenberichte dann in die Homepage der Gruppe.
Bisher wurden insgesamt 158 Zeitzeugenberichte aus fast allen Bereichen des Lebens veröffentlicht. So wird über Geschehnisse berichtet, die bis in die 30iger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückreichen.


Zu 3: Diskussion interessanter gesellschaftlicher Themen


Ausgehend von den aktuellen und interessanten nationalen und internationalen Geschehnissen wird jeweils ein Mitglied gewonnen, bei der nächsten Zusammenkunft zu einem festgelegten Thema eine Einführung zu geben und dann die Diskussion dazu zu leiten.

Wichtige Aktivitäten der Arbeitsgruppe


Zusammenarbeit mit anderen Zeitzeugengruppen

Enge Kontakte und gegenseitige Besuche, verbunden jeweils mit einem Erfahrungsaustausch, gab es zu 2 Gruppen der Universität Bielefeld. Zuerst besuchte uns die „Arbeitsgruppe Zeitzeugen“, die sich dann aber auflöste. Unmittelbar danach gründete sich die  „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ der Universität Bielefeld. Mit dieser trafen wir uns jedes Jahr, und das abwechselnd in Bielefeld und Leipzig. Die angenehme Zusammenarbeit dauerte viele Jahre. Die Erfahrungsaustausche brachten immer wieder neue Erkenntnisse und endeten als sich auch diese Bielefelder Gruppe auflöste.

Mit der Zeitzeugengruppe der Universität Magdeburg arbeiteten wir etwa 10 Jahre zusammen. Die gegenseitigen Besuche erfolgten bei aktuellen Anlässen und endeten als die Magdeburger Gruppe ebenfalls ihre Arbeit einstellte.

Mitglieder unserer Gruppe besuchten auch die Universitäten Hannover und Frankfurt (Main). Einen gegenseitigen Besuch – ebenfalls verbunden jeweils mit einem Erfahrungsaustausch - gab es mit einer von der Kommune geförderten Arbeitsgruppe der Stadt Glauchau.


Herausgabe eines Buches

Gemeinsam mit der „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ der Universität Bielefeld haben wir aus „Ost- bzw. Westsicht“ Beiträge über historisch bedeutsame Ereignisse verfasst und in dem Buch  „Deutsche Ost-West-Geschichten“ veröffentlicht. So wurden Beiträge von fast allen Mitgliedern der beiden Gruppen aufgenommen. Das Buch umfasste dann 199 Seiten. Die 800 gedruckten Exemplare waren nach einem halben Jahr verkauft.


Die Herausgabe des o.g. Buch wurde in der Uni-Zeitschrift gewürdigt

Im Heft 7 des Jahres 2006 der Zeitschrift „Universität Leipzig“ wurde über die Aktivitäten unserer Arbeitsgruppe berichtet und die Bedeutung der Herausgabe des Buches „Deutsche Ost-West-Geschichten“ hervorgehoben.


Die Medien informieren über unsere Arbeit

Die Mitglieder unserer Gruppe stellen sich fast regelmäßig Medien zum Interview. Diese berichteten dann über unsere Arbeit, so z.B. Fernsehen des MDR,  Deutschlandradio, MDR Figaro, Radio mephisto 9.76 und Bayerischer Rundfunk. So entsprach z.B. Frau Dr. Gerlinde Fellmann mehrfach dem Wunsch der Presse nach einem Interview. Die Berichterstattung über unsere Aktivitäten begann einige Zeit nach der Gründung der Arbeitsgruppe und hält bis heute an.


Bericht über das Jahrhundert-Hochwasser in Eilenburg

Im Jahr 2002 führte die Mulde in Eilenburg Jahrhundert-Hochwasser. Wolfgang Hirsch, der in Eilenburg wohnt,  berichtete darüber in der Homepage unserer Arbeitsgruppe. Diese Schilderung nahmen Redakteure der LVZ zum Anlass mit ihm ein ausführliches Interview über die Situation während des  Jahrhundert-Hochwassers sowie die danach eingeleiteten Schutzmaßnahmen zu machen.


Wir stellten uns den Fragen der Studenten

Die Mitglieder unserer Gruppe stellten sich in der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig über 10 Jahre jährlich einmal in einem Seminar den Fragen der Studenten. Dabei gab es eine breite Palette von Themen. Von besonderem Interesse für die Studenten war aber immer wieder unsere persönliche berufliche Entwicklung, wie sich im Laufe der Zeit die Anforderungen in den Berufen verändern und was in der Praxis künftig von den Absolventen der Universitäten erwartet wird.


Teilnahme an internationaler EFOS-Tagung

Von unserer Gruppe nahmen 4 Mitglieder an der internationalen EFOS-Tagung in Magdeburg teil. EFOS (Europäische Vereinigung älterer Studierender an den Universitäten) wurde 1990 in Italien gegründet und widmet sich der Förderung der Weiterbildung der Senioren.


Unterstützung einer neu gegründeten Arbeitsgruppe Zeitzeugen in Schleiz

Eine neu gegründete Arbeitsgruppe aus Schleiz bat uns im Jahr 2004 vor ihren Mitgliedern über unsere Erfahrungen zu berichten, damit sie „das Fahrrad“ nicht noch einmal erfinden. Deshalb nahmen Frau Dr. Monika Sosna, Frau Dr. Christine Nieke und Dr. Rolf Beyer an einer Zusammenkunft in Schleiz teil. Nach kurzen Vorträgen von uns beantworteten wir dann die sehr vielen Fragen. Die umfangreiche Diskussion hatte auch für uns einen Nutzen. Wir wurden angerregt zu prüfen, was auch wir noch besser machen können.


Auch Schülern wurde geholfen

Schüler der 12. Klasse des Kreisgymnasiums St. Ursula in Haselünne (Emsland) beschäftigten sich mit dem Projekt „Leben in der DDR“. Dazu weilten sie in Leipzig. Auch Mitglieder von uns stellten sich den Fragen der Schüler.
Analog wurde auch Schülern des Gymnasiums aus Eberswalde geholfen.


Im Seniorensprecherrat der Universität

Im Seniorensprecherrat, der die Interessen der Teilnehmer am Seniorenstudium gegenüber der Universität vertritt, waren von unserer Arbeitsgruppe über einen sehr langen Zeitraum Frau Regina Matthees (Leiterin) sowie Frau Christine Föhse und Frau Ingeburg Faust aktiv.


Unsere Arbeitsgruppe wurde ausgezeichnet

Bei einem Wettbewerb der SPD-Fraktion des Sächsischen Landtages um den „Demokratiepreis 2008“ wurde während einer Festveranstaltung unsere Arbeitsgruppe mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Voraussetzungen für die Beteiligung unserer Gruppe am Wettbewerb schuf Udo Kruse. Wichtig für die Auszeichnung war ein besonderes Engagement bei der demokratischen Bildungs- und Kulturarbeit. An diesem Wettbewerb beteiligten sich über 40 Teilnehmer aus allen Teilen Sachsens.


Süddeutsche Zeitung nutzt Zeitzeugenberichte für einen größeren Artikel

In der Süddeutschen Zeitung vom 5. November 2009 wurde, ausgehend von Zeitzeugenberichten, ausführlich über die nebenberufliche Reiseleitertätigkeit von Dr. Rolf Beyer in die sozialistischen Länder zur Zeit der DDR berichtet.


Französische Studentin kam zu uns nach Leipzig

Die französische Studentin Caroline Garrido von der Universität Rennes hatte um Interviews mit Mitgliedern unserer Gruppe gebeten und kam zu diesem Zweck extra nach Leipzig. Sie schrieb ihre Diplomarbeit zum Thema „Die kulturelle Jugendpolitik in der Sowjetischen Besatzungszone (1945)“. Fünf Mitglieder von uns halfen der Studentin zu neuen Erkenntnissen zu kommen.


9. Deutscher Seniorentag in Leipzig

Im Jahr 2009 führte die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen BAGSO auf dem Leipziger Messegelände den „9. Deutschen Seniorentag“ durch. Die Universität Leipzig war in einer Halle mit einem Stand vertreten, auf dem Frau Dr. Christine Nieke und Frau Yvonne Weigert Fragen der Besucher beantworteten. Herr Udo Kruse stellte im Rahmen eines Workshops unsere Arbeitsgruppe Zeitzeugen vor.


Dank an unsere Gruppe aus den USA

Von der Berliner Dependance der Stanfort University (Kalifornien, USA) wurde uns nachdrücklich für unsere Zeitzeugenberichte gedankt. Diese werden im Deutschunterricht der Studenten (die jeweils 10 Wochen in Berlin studieren) für Aufsätze, kleine Vorträge und Forschungsaufgaben, genutzt.


Anpassung der Ostrenten an die Westrenten

Da die Ostrentner gegenüber den Rentnern im Westen immer noch benachteiligt werden, verfassten wir im Jahr 2009 ein Schreiben mit der Forderung einer Gleichbehandlung, welches wir an 227 Bundestagsabgeordnete schickten. Wir erhielten 37 Antworten mit sehr unterschiedlichen Inhalten. 
Da sich in der Praxis aber nichts tat, wandten wir uns im Jahr 2010 erneut mit einem Schreiben an insgesamt 179 Mitglieder des Bundestages und baten diese sich dafür einzusetzen, dass die Rente Ost endlich an die Rente West angeglichen wird.

Hier erhielten wir 25 Antworten. Eine davon brachte das erhoffte Ergebnis. Der Staatssekretär Andreas Storm vom Bundeministerium für Arbeit und Soziales schrieb uns am 22. Dezember 2010:

CDU/CSU und FDP haben in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, die noch bestehenden Unterschiede bei der Rentenberechnung in Ost und West zu überwinden und in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West einzuführen.“

Da wir dann aber nichts wieder hörten baten wir mit Schreiben vom 18. Oktober 2012 die drei Vorsitzenden der Regierungsparteien, Dr. Angela Merkel, Horst Seehofer und Philipp Rösler, uns folgende Frage zu beantworten:
Wann wird die zwischen CDU/CSU und FDP in ihrem Koalitionsvertrag getroffene Festlegung, in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystems in Ost und West einzuführen wirksam? Eine Antwort erhielten wir nicht.


Zur Fachkonferenz der Landesseniorenvertretung Sachsen im Jahr 2012

Im Rahmen einer Fachkonferenz der Mitglieder der Landesseniorenvertretung Sachsen hielten Frau Dr. Christine Nieke und Dr. Rolf Beyer an der Fachhochschule der Verwaltung in Meißen Vorträge. Frau Dr. Nieke erläuterte die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten von Senioren an der Universität Leipzig. Dr. Beyer informierte über die Ziele und Arbeitsweise der AG Zeitzeugen, die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen sowie den Einsatz der Gruppe für die Angleichung der Rente Ost an West.


Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig

Da sich die Entwürfe und der Standort des Freiheits- und Einheitsdenkmals nicht im Einklang mit den Vorstellungen der meisten Leipziger Bürger befand, richteten wir ein Schreiben an die führenden Persönlichkeiten des Freistaates Sachsen und der Stadt. In  Leipzig z.B. an alle Fraktionen des Leipziger Stadtrates sowie Pfarrer Führer, Prof. Kurt Masur, Bernd-Lutz Lange und die Presse.
Wir erinnerten daran, dass bei der friedlichen Demonstration 1989 der Ausgangspunkt die Leipziger Nikolaikirche war. Deshalb muss aus unserer Sicht auch die Kirche und das Denkmal einen direkten örtlichen Bezug haben. Das Denkmal muss ein Ort des Erinnerns sein, wo und wie die friedliche Revolution begann und welchen Beitrag die Demonstranten zur deutschen Einheit leisteten. Ein Artikel unserer Arbeitsgruppe zum Denkmal erschien auch in der LVZ vom 12. Juli 2013.


Seniorenstudierende aus Brno zu Gast in Leipzig

Im Jahr 2013 waren die Seniorenstudierenden der Masaryk-Universität aus Brno Gäste der Universität Leipzig. Zu den Leipziger Gastgebern gehörte von unserer Arbeitsgruppe Prof.  Dr. Gerhard Asmussen. Das abwechslungsreiche Programm bot sowohl hochwertige Vorträge als auch informative Führungen.


Wichtige Bedingungen für die Arbeit unserer Arbeitsgruppe

Tagungsort und Gewinnung neuer Mitglieder für unsere Arbeitsgruppe

Unsere Arbeitsgruppe hatte seit ihrer Gründung fast 12 Jahre keinen festen Raum in dem die Zusammenkünfte stattfinden konnten. Die wechselnden Räume befanden sich im
- Flachbau der Universität in der Universitätsstr. (wurde weggerissen)
- Seminargebäude der Universität in der Universitätsstr. (verschiedene Zimmer)
- Neumarkt, Seniorenresidenz Dresdner Hof
- Moritzbastei
- Seitengebäude Universitätsstr. 16
Seit dem 6. Februar 2012  können wir unsere Zusammenkünfte im Objekt Wächterstr. 30 durchführen. Dort haben wir endlich solche Bedingungen, wie wir sie uns immer wünschten.

Da fast alle Mitglieder Senioren sind ist es altersmäßig bedingt, dass eine Mitarbeit in der Arbeitsgruppe irgendwann nicht mehr möglich ist. Deshalb ist es wichtig immer wieder neue Mitglieder zu gewinnen. So wird von Dr. Rolf Beyer gesichert, dass an den Tagen, an denen die Zusammenkünfte stattfinden, jedes Mal in der Leipziger Volkszeitung eine entsprechende Information mit der Nennung von Ort und Zeit unserer Zusammenkunft erscheint.

Zur Frage Finanzen

Alle im Rahmen der Arbeitsgruppentätigkeit anfallenden Kosten – auch für Reisen, Übernachtungen usw. - wurden von den Mitgliedern unserer Gruppe stets selbst getragen.

Es ist uns ein Bedürfnis Danke zu sagen

Von dieser Stelle aus danken wir Frau Dr. Christine Nieke und Frau Silke Jäger von der Universität Leipzig - Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium – recht herzlich für die uns über die lange Zeit stets gewährte Unterstützung.

 

 

Anlage 1

Mitglieder der Arbeitsgruppe in den 15 Jahren
- nicht aufgenommen wurden Personen, die nur kurz teilnahmen, um sich zu informieren -

 

  Mitglied ab
Regina Matthees  2000
Udo Kruse  2000
Dr. Herbert Heine  2000
Ingeburg Faust  2000
Gerda Lott  2001
Elfriede Walther      2001
Dr. Rolf Beyer   2001
Christine Föhse   2001
Albert Liebisch  2001
Elke Rau  2001
Dr. Ursula Müller 2002
Ursula Bückner 2002
Helga Brachmann  2002
Dr. Helga Berge  2004
Waltraud Köhler 2005
Dietlind Maffert    2005
Dr. Gerlinde Fellmann  2005
Heinz Mittank  2005
Wolfgang Hirsch 2006
Dr. Klaus-Dieter Schmidt 2006
Kornelia Mücksch  2007
Claus Engels 2008
Barbara Bielig 2009
Gerda Lucke   2009
Christine Hausen  2010
Prof. Dr. Gerhard Asmussen 2010
Conrad Keilitz   2010
Reinhard Grützner  2011
Rosemarie Studera  2012
Bärbel Dunkel      2012
Peter Hobe    2013
Rainer Arnold  2013
Dr. Clemens Weiss   2013
Dr. Hubert Marusch  2014


 

Juni 2015

 



     Seitenanfang
Website der AG Zeitzeugen

 

Templates