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Alma Mater Lipsiensis
Universität Leipzig

Arbeitsgruppe Zeitzeugen
der Seniorenakademie

Berichte über Erlebnisse

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Chronik unserer Arbeitsgruppe Zeitzeugen


Die Gründung der Arbeitsgruppe erfolgte am 3. Juli 2000. Die Idee dazu hatte die Leiterin Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Frau Dr. Monika Sosna, die auch das  Anliegen erläuterte. An der Gründung nahmen u.a. folgende Mitglieder teil, die bis heute der Arbeitsgruppe angehören: Regina Matthees (Leiterin), Dr. Herbert Heine und Ingeburg Faust.


Ziele

Anliegen der Arbeitsgruppe Zeitzeugen ist es vor allem:

  1. Die Geschichte zu diskutieren und Hintergründe aufzuhellen.
  2. Berichte über das persönliche Erleben gesellschaftlicher Verhältnisse, Entwicklungen oder Ereignisse zu verfassen und mit Hilfe der Homepage zu veröffentlichen.
  3. Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit mit Seniorengruppen anderer Universitäten auf dem Gebiet der Zeitzeugenarbeit.

Worauf wir u.a. stolz sind

  • Ständig erhalten wir eMails, Briefe und Anrufe – auch aus dem Ausland -, in denen wir um Auskünfte sowie Mithilfe bei der Klärung früherer Ereignisse gebeten werden.
  • Die Zeitzeugenberichte in unserer Homepage finden überall große Anerkennung.
  • Die Mitglieder unserer Gruppe stellen sich in der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig seit 2003 jährlich einmal in einem Seminar den Fragen der Studenten.
  • Studenten und Schüler unterstützten wir bei ihren  Diplomarbeiten, Erarbeitung von Projekten usw.
  • Verschiedene Medien berichteten über unsere Arbeit, z.B. Fernsehen des MDR,  Deutschlandradio, Radio mephisto 9.76, MDR Figaro, Bayerischer Rundfunk.
  • Gemeinsam mit der „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ der Universität Bielefeld haben wir aus „Ost- bzw. Westsicht“ Beiträge über historisch bedeutsame Ereignisse verfasst und in dem Buch  „Deutsche Ost-West-Geschichten“ veröffentlicht.
  • Nacheinander arbeiteten wir mit der „Arbeitsgruppe Zeitzeugen“ und der „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ der Universität Bielefeld zusammen. Beide lösten sich nach einiger Zeit wieder auf. Wir schafften es, unseren erfolgreichen Weg über nunmehr viele Jahre fortzusetzen.
  • Alle anfallenden Kosten – auch für Reisen usw. - wurden von den Mitgliedern unserer Gruppe selbst getragen.

Probleme unserer Gruppe

Wie überall im Leben, so lief auch in unserer Arbeitsgruppe nicht alles problemfrei. Jeder von uns „Alten“ hat seine eigenen, meist sehr ausgeprägten Vorstellungen. So war es nicht immer ganz einfach die unterschiedlichen Ansichten unter „einen Hut“ zu bringen. Es gab z.B. folgende Vorschläge bzw. Bestrebungen:

  1. Darstellung der geschichtlichen Entwicklung nicht mit Berichten sondern mit Hilfe der Statistik.
    Dieser Forderung wurde nicht entsprochen, da man mit der Statistik keine Zeitzeugenberichte ersetzen kann.
  2. Gibt es Beiträge mit Schwächen, geht das negativ für den Autor aus. Der Beitrag wird nicht für die Veröffentlichung vorgesehen.
    Auch diese Forderung wurde abgelehnt. Diese Verfahrensweise würde sehr schnell zur Spaltung der Gruppe in gute und schlechte Autoren, mit den entsprechenden Folgen, führen.
    Wir blieben dabei, dass sich die Mitglieder der Gruppe auch künftig gegenseitig unterstützen um so aussagefähige und qualitativ gute Berichte vorzulegen.
  3. Beim Schreiben sich nicht an die „Anforderungen an einen Zeitzeugenbericht“ halten zu müssen.
    Natürlich konnte auch dem nicht entsprochen werden.

Unsere Universität Leipzig half

Bei unserer Tätigkeit erhielten wir bei Bedarf auch Anregungen und Hilfe von Frau Dr. Monika Sosna und Frau Dr. Christine Nieke (Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium). Diese Unterstützung war für uns immer sehr wertvoll.

 

Die jährlich wichtigsten Aktivitäten

Das Jahr 2000
  • 10.2. – 12.2.
    Fünf Seniorenstudenten (die später die Arbeitsgruppe Zeitzeugen mit gründeten), sowie die Leiterin Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium der Universität Leipzig, nahmen an einem Seminar der Universität Frankfurt (Main) zum Thema „Über Probleme des wiedervereinigten Deutschlands“ teil. Auch Senioren aus Rostock, Dresden und Chemnitz waren anwesend.
  • 3.7.
    Gründung der Arbeitsgruppe. Zu Beginn wurden vor allem die Erfordernisse an eine Zeitzeugengruppe diskutiert. Dabei entstand auch der Gedanke Zeitzeugenberichte zu schreiben und diese im Internet zu veröffentlichen. Die Arbeitsgruppe verständigte sich auf monatliche Zusammenkünfte.
Das Jahr 2001
  • 29.1.
    Die Mitglieder der Gruppe verabschiedeten ihr erstes Arbeitsprogramm. Außerdem wurden die ersten Entwürfe für Zeitzeugenberichte vorgelegt und zur Diskussion gestellt. 
  • 19.2. bis 21.2.
    Frau Elfriede Walther stellte in Ulm zu der dortigen „Arbeitsgruppe Zeitzeugen“ eine Verbindung her.
  • 19.5. bis 20.5.
    Vier Mitglieder von uns nahmen an einem Seminar „Autobiographisches Schreiben“ der Universität Hannover teil. Frau Elke Rau berichtete darüber in unserer Homepage unter „Anregungen für Autoren“.
Das Jahr 2002
  • Februar
    Die „Arbeitsgruppe Seniorenstudium und Internet“ hatte sich bereit erklärt, unsere Zeitzeugenberichte ins Internet zu stellen. Die ersten Berichte wurden nun veröffentlicht.
  • 14.5. bis 16.5.
    Die „Arbeitsgruppe Zeitzeugen“ der Universität Bielefeld, mit ihrem Leiter Peter Niehus, war unser Gast in Leipzig.
  • 13.6.
    An einer Veranstaltung der „Arbeitsgruppe Zeitzeugen“ der Universität Magdeburg – organisiert von Olaf Freymark - nahmen 7 Mitglieder von uns teil.
  • 4.7. bis 6.7.
    Von uns weilten 6 Mitglieder in der Universität Frankfurt (Main). Inhalt der Zusammenkunft:  Fortsetzung des begonnenen Ost-West-Dialogs.
  • 24.9.
    An einem Seminar der Universität Magdeburg zur Biographieforschung beteiligten sich 9 Mitglieder von uns.
  • 29.10.
    Die Konzeption zur „Arbeitsweise unserer Arbeitsgruppe“ wurde diskutiert und verabschiedet.
Das Jahr 2003
  • Januar  
    Herr Peter Niehus aus Bielefeld teilte mit, dass sich die dortige Arbeitsgruppe aufgelöst hat. Einige Zeit später informiert Herr Hendrik Abeler, dass an der Universität Bielefeld eine neue Gruppe (Name: „Studiengruppe Zeitzeugenforum“) entsteht und interessiert ist, mit uns in Verbindung zu treten.
  • Sommer
    Da die von unserer Arbeitsgruppe zu lösenden Aufgaben immer mehr Zeit in Anspruch nahmen, einigten wir uns auf zwei Zusammenkünfte je Monat.
  • Juli
    Die neugegründete Studiengruppe Zeitzeugenforum der Universität Bielefeld war mit 19 Personen bei uns zu Gast. Im Mittelpunkt stand das Kennenlernen und das Finden von Gemeinsamkeiten mit dem Ziel der Zusammenarbeit.
  • Herbst
    Um eine gute Entwicklung unserer Gruppe zu sichern, trafen wir folgende drei wichtige Festlegungen
    1. Wir suchten für unsere Homepage nach einer eigenen, technisch modernen und für die Leser interessanten Lösung. Dr. Rolf Beyer und Udo Kruse entwickelten eine neue Konzeption für den Aufbau der Homepage, die Gestaltung übernahm Dr. Christine Nieke.
    2. Es wurden Anforderungen an einen Zeitzeugenbericht“ erarbeitet, um eine höhere inhaltliche Qualität der Berichte zu erreichen. Diese wurden auch in der Homepage unter „Anregungen für Autoren“ veröffentlicht.
    3. Um die Einhaltung der „Anforderungen an einen Zeitzeugenbericht“ bei allen Beiträgen zu sichern, wurde ein Redaktionskollegium der Arbeitsgruppe gebildet. Mitglieder: Dr. Rolf Beyer (Leiter), Udo Kruse, Gerda Lott und Elke Rau.
  • 31.10. – 2.11.
    Mitglieder unserer Gruppe nahmen an einem Seminar an der Uni Magdeburg teil. Thema: „Dem Leben mehr Jahre und den Jahren mehr Leben geben“. Außer den Magdeburgern und uns waren auch Senioren aus Wuppertal anwesend.
  • 3.12.
    Senioren unserer Gruppe stellten sich in der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Lehrstuhl Erwachsenenpädagogik - auf Initiative von Frau Dr. Lehnert - in einem Seminar den Fragen der Studenten. Da dieses Seminar bei den Studenten großen Anklang fand, wurde es dann jedes Jahr wiederholt.
Das Jahr 2004
  • Januar
    Nach einer Testphase wurde unsere
    neue Homepage ins Netz gestellt und findet seither großen Anklang. 
  • 14.4. bis 16.4.
    Beratung in der Uni Magdeburg über die verschiedenen Möglichkeiten der Weiterbildung der Senioren. Von uns nahmen 7 Mitglieder teil.
  • 20.4. bis 22.4. 
    Von unserer Gruppe weilten 5 Mitglieder zur Beratung bei der neuen Bielefelder „Studiengruppe Zeitzeugenforum“. Dr. Herbert Heine gab dort einen Überblick über die Entwicklung der Universität Leipzig. Dann diskutierten beide Gruppen Probleme, die mit der „Globalisierung“ verbunden sind.
  • 27.10.
    Unser Mitglied Gerda Lott feierte ihren 90. Geburtstag.
  • 19.11. bis 21.11.
    Die Bielefelder „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ war mit 17 Personen bei uns in Leipzig zu Gast. Beratungsschwerpunkt: „Erinnerungen an gesellschaftliche Veränderungen seit 1945“.
Das Jahr 2005
  • April
    Über unsere Homepage nahm der Bayerische Rundfunk Kontakt zu uns auf, führte ein ausführliches Interview mit Frau Helga Brachmann über den 17. Juni 1953 und strahlte dieses aus.
  • 2.5.
    Radio Mephisto nahm an einer Zusammenkunft unserer Gruppe teil. Dabei berichtete unsere Leiterin, Regina Matthees, auch ausführlich über die wichtigsten Aktivitäten. Gesendet wurde ein größerer Bericht.
  • Juni
    Teilnahme von 4 Mitgliedern an der internationalen EFOS-Tagung in Magdeburg. EFOS wurde 1990 in Italien gegründet und widmet sich der Förderung der Weiterbildung der Senioren.
  • 12.9. – 14.9.
    Von unserer Gruppe weilten 6 Mitglieder bei der Bielefelder „Studiengruppe Zeitzeugenforum“. Unser Mitglied Ingeburg Faust berichtete vor beiden Gruppen u.a. darüber, wie sie in der DDR ausländische Lehrlinge in Deutsch unterrichtete.  Im Mittelpunkt stand dann eine Autorenlesung von Bielefeldern und Leipzigern in der Capella-Hospitalis.  
  • Oktober
    Ein Mitglied unserer Gruppe erzählte vor Schülern des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Leipzig über Erlebnisse im 2. Weltkrieg.
Das Jahr 2006
  • 6.3.
    Wir bemerkten einen von uns nicht genehmigten Nachdruck mehrerer Zeitzeugenberichte aus unserer Homepage. Auch die Quellenangaben fehlten. Deshalb trafen wir eine Festlegung, die den Urheberschutz unserer Autoren und unserer Gruppe sichert.
  • 3.4.
    Da Frau Rau aus familiären Gründen nicht mehr in der Gruppe mitarbeiten konnte, wurde Frau Dr. Gerlinde Fellmann Mitglied des Redaktionskollegiums.
  • Herbst
    Erscheinen des Buches „Deutsche Ost-West-Geschichten“. Herausgegeben wurde das Buch von der Bielefelder „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ und unserer „Arbeitsgruppe Zeitzeugen“. Enthalten sind Berichte der Mitglieder der beiden Arbeitsgruppen über Erlebtes in Ost und West.
  • 26.2. – 10.3.
    Die französische Studentin Caroline Garrido von der Universität Rennes hatte um Interviews mit Mitgliedern unserer Gruppe gebeten und kam zu diesem Zweck extra nach Leipzig. Sie schrieb ihre Diplomarbeit zum Thema „Die kulturelle Jugendpolitik in der Sowjetischen Besatzungszone (1945)“. 5 Mitglieder von uns halfen der Studentin zu neuen Erkenntnissen zu kommen.
  • 5.9. – 7.9.
    Die Bielefelder „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ weilte mit 18 Personen bei uns in Leipzig. Schwerpunkt der Beratung: „Visionen zur gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland“.
  • Dezember
    Im Heft 7 der Zeitschrift „Universität Leipzig“ wurde über die Arbeit unserer Arbeitsgruppe berichtet.
Das Jahr 2007
  • Januar
    Wir erhielten von Herrn Hendrik Abeler die Mitteilung, dass die „Studiengruppe Zeitzeugenforum“ der Universität Bielefeld nicht mehr besteht.
  • 5.2.
    Um auch neuen Mitgliedern das Anliegen unserer Gruppe näher zu bringen, wurden die „Arbeitsweise und Ziele der Arbeitsgruppe Zeitzeugen“ beschlossen.
  • 15.3. bis 21.3.
    Schüler der 12. Klasse des Kreisgymnasiums St. Ursula in Haselünne (Emsland) beschäftigen sich mit dem Projekt „Leben in der DDR“. Dazu weilten sie in Leipzig. Auch Mitglieder von uns stellten sich den Fragen der Schüler.
  • 21.9.
    Eröffnung der Ausstellung „Gemeinsam durch die Vergangenheit in die Zukunft“ in Haselünne. Hieran nahmen von unserer Gruppe Dr. Klaus-Dieter Schmidt und Frau Ingeburg Faust teil.
  • 23.10.
    Das Fernsehen des MDR berichtete 45 Minuten über das Telefonieren in der DDR.  Während der Vorbereitung hatte man in unserer Homepage den Bericht „Telefongeschichten“ von Frau Dr. Gerlinde Fellmann gelesen.  Daraufhin wurden mit Frau Dr. Fellmann inhaltliche Fragen beraten und sie gebeten, auch während der Sendung das Wort zu nehmen.  
Das Jahr 2008
  • 17.3.
    Aus aktuellem Anlass wurden unsere Dokumente „Arbeitsweise und Ziele der Arbeitsgruppe Zeitzeugen“ und „Anforderungen an einen Zeitzeugenbericht“ weiter präzisiert und beschlossen.
  • 7.4.
    Die Mitglieder der Arbeitsgruppe unterbreiteten dem Bundespräsidenten, Herrn Horst Köhler, den Vorschlag, Herrn Christian Führer, Pfarrer der Nikolaikirche Leipzig (geht in den Ruhestand), für seine großen Verdienste um die friedliche Revolution in der DDR in würdiger Form auszuzeichnen.
    Diesem Vorschlag wurde nicht entsprochen, da Pfarrer Führer im Jahr 1995 bereits mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet wurde. Das wurde von den Mitgliedern unserer Gruppe mit Bedauern zur Kenntnis genommen, da das Verdienstkreuz 1. Klasse von der Rangfolge der Verdienstorden her erst an 7. Stelle kommt und den langjährigen Leistungen von Pfarrer Führer nicht gerecht wird. 
  • 4.6.
    Im Jahr 2009 findet im Congress Center Leipzig der Neuen Messe unter dem Motto „Alter leben – Verantwortung übernehmen“ der 9. Deutsche Seniorentag statt. An dem Kooperationsauftakt im Neuen Rathaus Leipzig nahmen von unserer Gruppe Dr. Rolf Beyer und Udo Kruse teil.
  • 17.6.
    Radio mephisto 9.76 führte mit Dr. Rolf Beyer ein Interview über seine Erlebnisse am 16.6. und 17.6.1953 (Volksaufstand) in Berlin und sendete dieses.
  • 17.12.
    Bei einem Wettbewerb der SPD-Fraktion des Sächsischen Landtages um den „Demokratiepreis 2008“ wurde bei einer Festveranstaltung im Leipziger „Haus des Buches“ unsere Arbeitsgruppe mit einer Urkunde ausgezeichnet.Schwerpunkt des Wettbewerbs war ein besonderes Engagement bei der demokratischen Bildungs- und Kulturarbeit. An diesem Wettbewerb beteiligten sich über 40 Teilnehmer aus allen Teilen Sachsens.
Das Jahr 2009
  • 5.1.
    Das MDR-Jugendradio Sputnik veröffentlichte ein Interview mit Frau Faust zum Thema 3. Reich.
  • 15.1.
    In einer Sendung des MDR wurden Auszüge aus Zeitzeugenberichten von Frau Matthees, Brachmann und Lott vorgestellt. 
  • 18.2.
    Da die Ostrentner 20 Jahre nach der Wiedervereinigung gegenüber den Rentnern im Westen immer noch benachteiligt werden, verfassten wir ein Schreiben mit Forderungen, welches Dr. Beyer als Mail an 227 Bundestagsabgeordnete – angefangen bei den Mitgliedern der Regierung und den führenden Vertretern der Parteien – schickte. Von 47 Abgeordneten erhielten wir eine Antwort.
  • 8.6. - 10.6.
    Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen BAGSO führte auf dem Leipziger Messegelände den „9. Deutschen Seniorentag“ durch. Die Universität Leipzig war in einer Halle mit einem Stand vertreten, auf dem Frau Dr. Christine Nieke und Frau Yvonne Weigert Fragen der Besucher beantworteten. Herr Kruse stellte im Rahmen eines Workshops die Arbeitsgruppe Zeitzeugen vor und Frau Faust und Herr Hobe waren als Standbetreuer tätig.
  • 22.6.
    Frau Matthees und Herr Kruse stellten sich einem Interview einer Studentin der „Soziologie“ zu Fragen der „Partnerschaft im Alter“.
  • 12.7.
    Veröffentlichung eines Interviews der Redaktion NEWS.de mit Frau Matthees zum Thema „Studienbetrieb – etwas für die Seele tun“.
  • 16.10.
    Die Seniorenstudenten und die Teilnehmer am Seniorenkolleg waren zu einer Festveranstaltung anlässlich des 600jährigen Bestehens der Universität Leipzig ins Gewandhaus eingeladen worden. Frau Matthees, Herr Kruse und Dr. Beyer halfen bei der Organisation.
Das Jahr 2010
  • Januar
    Der Leitung unserer Universität wurde zur Gestaltung des Universitätscampus von Personen aus kirchlichen Kreisen eine peinliche Diskussion - teilweise auch über die Medien - aufgezwungen. Da diese Leute nur redeten, sich aber nie an der Arbeit beteiligten, störte diese Diskussion immer wieder die Vorbereitung der Feiern zum 600-jährigen Bestehen der Universität Leipzig. Deshalb verurteilte unsere Arbeitsgruppe Zeitzeugen öffentlich diese Einmischung in die Angelegenheiten der Universität.
  • Mai
    Ausgehend von einem Beitrag in der Homepage unserer Arbeitsgruppe führte das MDR-Fernsehen im Mai mit Dr. Rolf Beyer ein Interview zur Rente und sendete dieses im SachsenSpiegel.
  • Frühjahr - Herbst
    Da unserer Arbeitsgruppe der langjährige Tagungsort „Seniorenresidenz Dresdner Hof“ nicht mehr zur Verfügung stand, wechselten wir in die Moritzbastei. Hier ergaben sich aber für einige Mitglieder Probleme, da kein Fahrstuhl vorhanden war. Deshalb wurde unser neuer Tagungsort der Raum der Universität Leipzig, Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Universitätsstr. 16, Aufgang E, 2. Etage, Raum 2-05
  • Sommer
    In Schulbüchern der Länder Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg wurden Zeitzeugenberichte unserer Arbeitsgruppe aufgenommen. Die Autorin dieser Berichte ist Ingeburg Faust.
  • 19.8.
    Von der Berliner Dependance der Stanfort University (Kalifornien, USA) wurde uns nachdrücklich für unsere Zeitzeugenberichte gedankt. Diese werden im Deutschunterricht der Studenten (die jeweils 10 Wochen in Berlin studieren) für Aufsätze, kleine Vorträge und Forschungsaufgaben, genutzt.
  • 2.11.
    Von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg besuchte uns der Verantwortliche für das „Studieren ab 50“, Herr Olaf Freymark, sowie 7 Seniorenstudenten. Nach gegenseitigen Informationen über die derzeitigen Aktivitäten wurde ein Besuch unserer Arbeitsgruppe in Magdeburg im Frühjahr 2011 vereinbart. Angedacht ist ein gemeinsames Projekt.
Das Jahr 2011
  • Anfang des Jahres 2011
    Da Rentner keine Lobby haben wandten wir uns mit einem Schreiben an insgesamt 179 Mitglieder des Bundestages und baten diese sich dafür einzusetzen, dass 20 Jahre nach der Wiedervereinigung die Rente Ost endlich an die Rente West angeglichen wird. Dieses Schreiben hielten wir für erforderlich, da wir uns bereits Anfang 2009 hinsichtlich der Rentenangleichung an viele Mitglieder des Bundestages gewandt haben, wir damals zwar viele freundliche Antworten erhielten, sich in der Praxis aber nichts änderte.
    Das Erfordernis der Rentenangleichung begründeten wir ausführlich. Angeschrieben haben wir - Mitglieder der Bundesregierung
    - Mitglieder Ausschuss für Arbeit und Soziales
    - Führende Politiker der Parteien und Fraktionen
    - Abgeordnete aus den neuen Bundesländern
    - Politiker, die in der Vergangenheit etwas bewegt haben.
    Die Antworten an uns umfassten die gesamte Breite von „ja das ist überfällig“ über „soll noch in dieser Legislaturperiode geklärt werden“ bis vereinzelt „z.Z. nicht möglich“.
  • 16. Mai
    Die Arbeitsgruppe Zeitzeugen der Stadt Glauchau hatte uns zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen. Die dortige AG wurde von der Stadt Glauchau im Jahr 2006 gegründet und von dieser – vor allem dem Oberbürgermeister - bis jetzt immer gefördert.
    An dem Erfahrungsaustausch nahmen aus Glauchau 15 Senioren teil. Von der Stadt war Frau Elke Köhler anwesend. Unsere Leipziger Gruppe wurde vertreten von Prof. Dr. Asmussen, Dr. Rolf Beyer, Barbara Bielig, Ingeburg Faust und Dr. Gerlinde Fellmann.
    Die Glauchauer Zeitzeugen informierten über ihre Tätigkeit, die sich auf folgende Schwerpunkte konzentriert:
    • Dialog der Generationen. Treffs und Gespräche zwischen Jungen und Alten
    • Recherchen hinsichtlich der jüngeren Regionalgeschichte
    • Veröffentlichung von Erlebnisberichten vor allem im Stadtkurier.
    Inhaltlich interessant waren für uns besonders Ereignisse, die sich daraus ergaben, dass nach Kriegsende 1945 Glauchau erst von den Amerikanern und dann von den Russen besetzt war.
    Nachdem auch unsere Gruppe über ihre Arbeit berichtet hatte, folgte eine interessante Diskussion. Am Nachmittag besichtigten wir bei einer Stadtrundfahrt mit einem Kleinbus (den die Stadt zur Verfügung gestellt hatte) die Sehenswürdigkeiten von Glauchau.
  • 17. Oktober
    An diesem Tag empfingen wir die Glauchauer Zeitzeugengruppe (10 Personen) zu einem Gegenbesuch. An diesem Erfahrungsaustausch nahmen von unserer Gruppe Frau Dr. Fellmann, Frau Bielig, Frau Hausen und Frau Faust sowie Prof. Asmussen und Dr. Beyer teil.
    Nach der Begrüßung und einer Vorstellung der Universität Leipzig durch Frau Dr. Nieke wurden die 3 Themenbereiche, die zur Diskussion standen, durch folgende Kurzvorträge eingeleitet:
    Herr Bernd Döhler (Glauchau): Stellte den Landesseniorenbeirat Sachsen vor und informierte über dessen Einflussmöglichkeiten
    Prof. Dr. Asmussen (Leipzig): Zu den Zielen und der Arbeitsweise der Leipziger AG Zeitzeugen
    Dr. Beyer (Leipzig): Die Anforderungen an eine Homepage sowie an Zeitzeugenberichte
    Am Nachmittag folgte die Besichtigung der Thomaskirche und der Nikolaikirche.
    Danach ging es mit dem Fahrstuhl hinauf auf die Aussichtplattform des „Uni-Riesen“ von wo man einen guten Überblick über die gesamte Stadt Leipzig sowie die Umgebung hatte.
  • 31. Dezember
    Die Mitglieder unserer Arbeitsgruppe verfassten bis Ende Dezember 2011 insgesamt 108 Zeitzeugenberichte, die in dieser Homepage veröffentlicht wurden. Hinzu kommen noch einige Meinungsbeiträge.

    Die 108 Berichte nach Themen
   Bildung 20
  Beruf / Rentner   13
  Wohnung  4
  Kunst / Kultur  6
  Urlaub 10
  Alltag des Lebens 14
  Kriegserlebnisse 6
  Berührung mit der Macht 9
  Gesellschaftliche Umbrüche 19
  Westkontakte 7
Das Jahr 2012
  • 6. Februar

    Die Zusammenkünfte unserer Arbeitsgruppe finden ab 6. Februar 2012  im Objekt Wächterstr. 30 statt. Dort haben wir endlich solche Bedingungen, wie wir sie uns immer wünschten.

    Die bisherigen Räume, in denen wir seit der Gründung unserer Arbeitsgruppe im Jahr 2000 tagten, befanden sich im:
    - Flachbau der Uni in der Universitätsstr. (wurde weggerissen)
    - Seminargebäude der Uni in der Universitätsstr.
    - Neumarkt, Seniorenresidenz Dresdner Hof
    - Moritzbastei
    - Seitengebäude Universitätsstr. 16

  • 13. März und 18. Oktober

    In der LVZ vom 13.3.2012 mussten wir folgende Aussage der Ministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ursula von der Leyen, lesen: Sie „nannte es eine erfreuliche Entwicklung, dass die Ost-West-Angleichung bei der Rente nicht um Stillstand gekommen ist“. Deshalb richteten wir am 20.3.2012 ein Schreiben an die Ministerin und wiesen nach, dass das Gegenteil der Fall ist und seit einigen Jahren die Schere zum Nachteil Ost sogar wieder auseinander geht. Eine Antwort erhielten wir nicht.

    Am 18.10.2012 schrieben wir an die Vorsitzenden der drei Regierungsparteien Dr. Merkel, Horst Seehofer und Dr. Philipp Rösler und erinnerten daran, dass der Staatssekretär Andreas Storm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales uns am 22.12.2010 mitgeteilt hat:

    CDU/CSU und FDP haben in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, die noch bestehenden Unterschiede bei der Rentenberechnung in Ost und West zu überwinden und in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West einzuführen.“

    Wir baten die 3 Vorsitzenden der Regierungsparteien uns folgende Frage zu beantworten: Wann wird die zwischen CDU/CSU und FDP in ihrem Koalitionsvertrag getroffene Festlegung, in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystems in Ost und West einzuführen, wirksam?
    Auch hierauf erhielten wir keine Antwort.

  • 6. November

    Im Rahmen einer Fachkonferenz der Mitglieder der Landesseniorenvertretung Sachsen hielten Frau Dr. Christine Nieke und Dr. Rolf Beyer an der Fachhochschule der Verwaltung in Meißen einen Vortrag.
     
    Frau Dr. Nieke erläuterte die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten von Senioren an der Universität Leipzig. Weiterhin erklärte sie den Aufbau und die thematische Gliederung der Homepage der AG Zeitzeugen, einschließlich der Möglichkeiten der Erweiterung und der Suche nach Beiträgen.

    Dr. Beyer informierte über die Ziele und Arbeitsweise der AG Zeitzeugen, die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen und Personen sowie den Einsatz der Gruppe für die Angleichung der Rente Ost an West. Weiterhin ging er auf die Veröffentlichungen der Medien über unsere AG  sowie die Anforderungen an Zeitzeugenberichte ein.

Das Jahr 2013
  • Frühjahr bis Sommer

    Zur Erinnerung an die friedliche Revolution 1989 wurde in Leipzig der Bau eines Freiheits- und Einheitsdenkmals geplant. Wie wir bemerkten, befanden sich die Aktivitäten und Entwürfe (von Personen die zur Wende nicht in Leipzig wohnten) nicht im Einklang mit den Vorstellungen der meisten Bürger, die damals für die friedliche Revolution auf die Straße gegangen sind.

    Ausgangspunkt der Demonstrationen war die Leipziger Nikolaikirche. Deshalb muss aus unserer Sicht auch die Kirche und das Denkmal einen direkten örtlichen Bezug haben. Das Denkmal muss ein Ort des Erinnerns sein, wo und wie die friedliche Revolution begann und welchen Beitrag die Demonstranten zur deutschen Einheit leisteten.
    Deshalb übermittelten wir in Schreiben unsere Meinung an:
    - Staatsminister für Kultur und Medien der Bundesregierung, Prof. Dr. Bernd Neumann
    - Ministerpräsident des  Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich
                                  
    - Oberbürgermeister von Leipzig, Burkhard Jung  
    - Bürgermeister und Beigeordneter für Kultur, Michael Faber
    - Leiterin des Kulturamtes, Susanne Kucharski-Huniat 
    - WettbewerbsjuryKontakt:Matthias Ehrhardt   

    - Alle Fraktionen im Stadtrat Leipzig


    - Prof. Kurt Masur, Pfarrer Christian Führer, Bernd-Lutz Lange

    Ein Artikel unserer Arbeitsgruppe zum Denkmal erschien auch in der LVZ vom 17.07.2013.

  • Sommer

    In einem Beitrag hier in dieser Homepage hatte Wolfgang Hirsch seine persönlichen Erlebnisse beim Jahrhunderthochwasser der Mulde des Jahres 2002 in Eilenburg geschildert.
    Unter dem Eindruck der Ereignisse des nochmaligen Hochwassers der Mulde in Eilenburg im Jahre 2013 nahmen Redakteure der LVZ online diese Schilderung zum Anlass Wolfgang Hirsch aufzusuchen.
    In Rahmen einer kurzen Reportage konnte er die örtlichen Verhältnisse und die damalige Situation anschaulich schildern. Da Eilenburg dank der seitdem getroffenen umfangreichen Schutzmaßnahmen vom Hochwasser 2013 weitgehend verschont wurde, konnten sich die Journalisten ein Bild davon machen, was nochmals alles hätte passieren können, wenn es diesen Schutz nicht gegeben hätte. Der Beitrag wurde als Video veröffentlicht.

  • 9. - 17. Oktober

    Vom 9. bis 17. Oktober waren die Seniorenstudierenden  der Masaryk-Universität aus Brno wieder Gäste der Universität Leipzig. Diese Austauschwoche  stand unter dem Motto "Auf den Spuren des Bauhausstils in Leipzig, Weimar und Dessau". Zu den Leipziger Gastgebern gehörte von unserer Arbeitsgruppe Prof. Gerhard Asmussen.
    Es wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten, das von hochwertigen Vorträgen über informative Führungen alles enthielt. Exkursionen zur "Krogh-Siedlung",  zu den Bauhausbauten in Dessau und zu dem Bauhaus-Museum waren der krönende Abschluss.

  • 16. Oktober

    Anlässlich der Festveranstaltung „20 Jahre Seniorenstudium“ sowie der Eröffnung des neuen Studienjahres im Gewandhaus wurde das Mitglied unserer Arbeitsgruppe, Ingeburg Faust, für den 20-jährigen regelmäßigen Besuch von Lehrveranstaltungen, geehrt. Sie nahm dann auch am Empfang in der Moritzbastei teil.

  • Mitte November

    Auf das Anschreiben einer Fernseh-Produktionsfirma an unsere Arbeitsgruppe, die um Unterstützung von Zeitzeugen für ihr Projekt bat, stellte sich unser Mitglied Conrad Keilitz zur Verfügung.
    Er wurde im November in einem Leipziger Studio interviewt und konnte an der Gestaltung von zwei entstandenen Filmen mitwirken, die am 23.12.2013 bei ZDF Info gesendet wurden.
    Titel: "Alltag in der DDR"

  • 2. Dezember

    Eine Redakteurin von Radio Mephisto 9.76 nahm an unserer Zusammenkunft teil und informierte sich für eine spezielle Sendung über die Tätigkeit unserer Arbeitsgruppe.

Das Jahr 2014
  • Im Jahr 2014

    schieden Frau Regina Matthees und Frau Ingeburg Faust aus unserer Arbeitsgruppe aus. Beide waren sehr aktiv und gehörten der Gruppe seit der Gründung am 3. Juni 2000 an. Frau Matthees verstarb und Frau Faust war es gesundheitlich nicht mehr möglich an den Zusammenkünften teilzunehmen.

  • März

    An dem dreitägigen 8. Präsenzseminar der Europäischen Senioren Online Akademie (ESOA) in Bern nahm von unserer Gruppe Peter Hobe teil. Die ESOA passt perfekt in das Europa 2020 Programm der EU, das sich u.a. das Ziel gesteckt hat, Europa zu einer digitalen Gesellschaft zu machen.
    Ziel ist es, Seniorinnen und Senioren ein attraktives Weiterbildungsangebot         vor Ort und im Netz zu bieten. Außer den Seminaren wurden auch interessante Vorträge gehalten. 
    Bei einem Stadtrundgang lernten die Teilnehmer das UNESCO-Welterbe Bern kennen und waren Gast der 'Delegation der EU für die Schweiz'.

  • August

    Das MDR-Fernsehen machte im August mit Frau Dr. Fellmann und ihrem Ehemann eine Aufnahme über eine Reise nach Bulgarien im Jahr 1979  (s. auch den in dieser Homepage hierzu veröffentlichten Bericht). Ausgestrahlt wurde die Aufnahme im Rahmen der Sendereihe "hier ab vier".

  • Oktober

    Am 7. Oktober wurde Conrad Keilitz in einem mobilen Studio der Gesellschaft  "Gedächtnis der Nation" etwa eine Stunde lang auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz interviewt. Thema war die friedliche Revolution sowie weitere Erlebnisse in der DDR. Die Veröffentlichung erfolgte im Internet.

  • Mitte November

    Von unserer Arbeitsgruppe Zeitzeugen wurde der 150ste Bericht im Internet veröffentlicht. Autor ist Dr. Clemens Weiss, der über das Schicksal deutscher Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker und ihrer Familien in der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg berichtet. Der Beitrag hat die Überschrift „Kindheit und Jugend in der Isolation — Obninskoje 1946-1955“.

Das Jahr 2015
  • April

    Vom Fernsehkombinat GmbH wurden Interviews mit Rainer Arnhold zur Entwicklung und Produktion von Telefonen in der DDR und mit Dr. Rolf Beyer zum Einsatz als Reiseleiter des Reisebüros der DDR gemacht. Vom Fernsehsender ZDFinfo wurden diese Beiträge zuerst im April und dann nochmals im Mai 2015 ausgestrahlt.

  • Juli

    Im  Jahr 2015 beging unsere Arbeitsgruppe ihr 15jähriges Bestehen. In einem speziellen Beitrag unter dem Titel "15 Jahre Arbeitsgruppe Zeitzeugen der Universität Leipzig" wurde von Dr. Rolf Beyer ein Überblick über die Mitglieder sowie die wichtigsten Aktivitäten und Erfolge der Gruppe während dieser Zeit veröffentlicht.

  • Oktober

    Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Wintersemesters des Seniorenstudiums 2015/16 der Universität im Gewandhaus zu Leipzig wurde unsere Arbeitsgruppe Zeitzeugen für besondere Leistungen  ausgezeichnet. Die Würdigung erfolgte durch den Prorektor für Bildung und Internationales, Prof. Dr. Thomas Hofsäss, sowie der Leiterin Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Frau Yvonne Weigert.

  • Dezember

    Der 160ste Bericht der Mitglieder unserer Arbeitsgruppe wurde im Dezember 2015 im Internet veröffentlicht.

 


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