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Kurze Baugeschichte der Universität Leipzig

"Goldener Bär"

Universitätsstraße 11

1732 erwarb der Drucker und spätere Verleger Christian Breitkopf das Grundstück und ließ hier 1735 sein Wohnhaus errichten. Den Namen übernahm es von einem hier seit 1521 ansässigen Gasthof. Hier starb 1766 der bekannte Johann Christoph Gottsched. 1866 wurde es von der Universität erworben. 1909 zog hier das Institut für Kultur- und Universalgeschichte ein.

Am 4.Dezember 1943 wurde der "Goldene Bär" vollständig zerstört.


"Goldener Bär" in der Universitätsstraße /43/


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