Prof. Dr. phil. Hermann Daniel Theodor Beenken

Bildquelle: Universitätsarchiv Leipzig, N02921-1

geb. 02.02.1896 in Bremen
gest. 06.04.1952 in Madrid
Konfession: evangelisch-lutherisch
PND: 116107391

Studium

• 1914-1920 Studium: in München und Freiburg

Qualifikation

• 1922 Habilitation für Kunstgeschichte an der Universität Leipzig
  Titel der Arbeit: D. Rottweiler. Eine deutsche Bildhauerschule des 14. Jahrhunderts.
• 1920 Promotion zum Dr. phil.
  Titel der Arbeit: Das allgemeine Gestaltungsproblem in der Baukunst des deutschen Klassizismus.

Akademische Karriere

• 1922-1927 PD für Kunstgeschichte an der Philologisch-Historischen Abteilung der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig
• 1927-1945/48 nichtplanmäßiger außerordentlicher Professor für Kunstgeschichte an der Philologisch-Historischen Abteilung der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig
• 1949-1952 oProf für Kunstgeschichte an der Technischen Hochschule Aachen

Weitere Mitgliedschaften (Auswahl)

• Mitglied der NSV
• Mitglied der Nichtordinarienvereinigung
• Mitglied im Opferring
• Mitglied im NSLB seit 1933
• Mitglied der NSDAP seit 1940
• Mitglied im NSDB seit 1941

• Romanische Skulptur in Deutschland (11. und 12. Jahrhundert) (= Handbücher der Kunstgeschichte, Bd. 1), Leipzig 1924.
• Die Meister von Naumburg, Berlin 1939.
• Hubert und Jan van Eyck, München 1941.
• Das neunzehnte Jahrhundert in der deutschen Kunst. Aufgaben und Gehalte. Versuch einer Rechenschaft, München 1944.

• verstarb auf einer Studienreise nach Spanien

• Wortmann, Reinhard (Hrsg.), Verzeichnis der Schriften von Prof. Dr. Hermann Beenken zum 60. Geburtstag, Leipzig 1957/58.

• Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• HeBIS-Verbundzentrale
• Deutschsprachige Wikipedia
• Bayerische Staatsbibliothek
• Titel im Verbundkatalog des GBV
• VIAF

• http://www.dictionaryofarthistorians.org/beenkenh.htm
• http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Beenken