Epochen > 1946-1989 und 1990-2014
Fakultäten > Bereich Theologie der Karl-Marx-Universität Leipzig (1969-1990) und Theologische Fakultät der Universität Leipzig (seit 1990)
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Fakultäten > Bereich Theologie der Karl-Marx-Universität Leipzig (1969-1990) und Theologische Fakultät der Universität Leipzig (seit 1990)
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Prof. Dr. theol. Hartmut Mai
Lebensdaten
geb. 29.05.1937 in Kamenz
Konfession: evangelisch-lutherisch
PND: 123914957
Lebenslauf
Studium
- 1955-1960 Studium: Theologie in Leipzig
Qualifikation
- 1964 Promotion zum Dr. theol. an der Universität Leipzig
Titel der Arbeit: Sinn und Geschichte des evangelischen Kreuzaltars. - 1970 Habilitation für Theologie an der Universität Leipzig
Titel der Arbeit: Studien zum Kirchenbau des 19. Jahrhunderts.
Akademische Karriere
- 1981-1990 Lehrauftrag für Kirchliche Kunst und Konfessionskunde am Bereich Theologie der Karl-Marx-Universität Leipzig
- 1990-1992 Lehrauftrag für Kirchliche Kunst und Konfessionskunde an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig
- 1992-2002 Professor für Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen (Auswahl)
- Mitglied der Kommission Kunstgeschichte, Literatur und Musikwissenschaft der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
- Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Sächsische Kirchengeschichte
- Mitglied der Kommission Kunstgeschichte Mitteldeutschlands der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig seit 2006
Publikationen (Auswahl)
- Zentralbauten des Barocks in Thüringen, Berlin (Ost) 1977.
- (mit Heinrich Magirius und Christoph Georgi) Dorfkirchen in Sachsen, Berlin (Ost) 1985.
- (mit Volkmar Herre) Kirchen in Sachsen. Vom Klassizismus bis zum Jugendstil, Berlin-Leipzig 1992.
- Kirchen in Leipzig, Beucha 1993.
Weitere Informationen
- verheiratet, 1 Kind
- 1947-55 Kruzianer
- 1960-63 planmäßiger wissenschaftlicher Aspirant an der Universität Leipzig
- 1963-64 Lehrvikar in Leipzig-Paunsdorf
- 1964 Ephoralvikar Leipzig-Land
- 1964-65 am Predigerkolleg St. Pauli
- seit 1964 Assistent, 1966 Oberassistent an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig
- 1966 Ordination
- 1966-81 Lehrauftrag für Christliche Archäologie an der Universität Leipzig
- 1980 facultas docendi
- 1992-2002 zusätzlich Lehre in Ökumenik und Konfessionskunde
- ehrenamtlicher Pfarrer der Marienkirche Stötteritz
Biographische, autobiographische Literatur
- Bulisch, Jens (Hrsg.), Kirchliche Kunst in Sachsen. Festgabe für Hartmut Mai zum 65. Geburtstag, Beucha 2002.
- Sachsen im 19. Jahrhundert. Kirche, Kunst, Kultur. Festgabe für Hartmut Mai zum 75. Geburtstag, hrsg. von Christian Mai, Dirk Klingner und Jens Bulisch, Beucha 2012.
Referenzen zu anderen Projekten
Referenzen und Quellen
Kürschner 1992, S. 2279.; Kürschner 1996, S. 890.; Kürschner 2001, S. 1982.; Kürschner 2003, S. 2065.; Kürschner 2005, S. 2164.; Kürschner 2007, S. 2245.; Pfarrerverzeichnis der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens (1995), S. 333.; eigene Angaben.
Art:Hartmut Mai
in: Professorenkatalog der Universität Leipzig / Catalogus Professorum Lipsiensium, Herausgegeben vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Historisches Seminar der Universität Leipzig. Link: https://research.uni-leipzig.de/catalogus-professorum-lipsiensium/leipzig/Mai_1221 Datum: 06.06.2023 |
Daten
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