1922 Habilitation für Psychologie an der Universität Leipzig
1913 Promotion zum Dr. med. an der Universität Leipzig
Akademische Karriere
1922-1925 PD für Psychologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
1925-1929 nichtplanmäßiger außerordentlicher Professor für Psychologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
1929-1933 planmäßiger außerordentlicher Professor für Psychologie an der Universität Gießen
1933-1945 ordentlicher Professor für Psychologie an der Universität Jena
1955-1958 ordentlicher Professor für Psychologie an der Universität Bonn
Publikationen (Auswahl) ----------------------
Zur neueren Gefühlslehre, Jena 1937.
Funktionale Struktur, Erlebnisganzheit und Gestalt, o.O. 1942.
Ganzheitspsychologie, München 1962.
Weitere Informationen ----------------------
1949 Brandenburgische Landeshochschule Potsdam, FU Berlin, TU Berlin
1952 MPI für Anthropologie
Mitbegründer der genetischen Ganzheitspsychologie, entdeckte die Parallelogrammtäuschung
Referenzen und Quellen ----------------------
DBE, Bd. 8, 1998, S. 512; Kürschner 1931, Sp. 2486.
Empfohlene Zitierweise:
Art:Friedrich Sander
in: Professorenkatalog der Universität Leipzig / Catalogus Professorum Lipsiensium,
Herausgegeben vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte,
Historisches Seminar der Universität Leipzig.
Link: https://research.uni-leipzig.de/catalogus-professorum-lipsiensium/leipzig/Sander_307
Datum: 23.01.2021