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Kurze Baugeschichte der Universität Leipzig

Ansichten der Neubauten am Augustusplatz


 

Das neue Paulinum bildet das geistige und geistliche Zentrum der Universität Leipzig. Architektonisch an die gesprengte Universitätskirche erinnernd, wird der Raum verschiedenen Nutzungen des universitären Lebens dienen. Hierzu zählen universitäre Festverabstaltungen, Konzerte und Kongresse sowie auch Veranstaltungen externer Partner. Für das Paulinum wurden von der Universität zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten entwickelt. /200/

   
 

Das Neue Augusteum ist das Hauptgebäude der Universität und schließt den innerstädtischen Campus im Zusammenhang mit dem Paulinum zum Augustplatz ab. Das Gebäude des Architekten Erik van Egeraat beheimatet neben dem Auditorium Maximum u. a. die Galerie der universtären Kustodie sowie verschiedene Büros. Die voraussichtliche Fertigstellung des Neuen Augusteums ist für 2012 vorgesehen /200/

   
 

Die neue Mensa am Park markiert im Zusammenspiel mit der Moritzbastei im Südwesten das neue und moderne Antlitz der Universität. Neben dem eigentlichen Mensabetrieb bietet das markante Gebäude von behet + bondzio auch eine Vielzahl weiterer Nutzungsmöglichkeiten. Neben Stellplätzen für rund 650 Fahrräder im Keller verfügt das Gebäude auch über Redaktionsräume für das Universitätsradio "Radio Mephisto". Die Einweihung des Gebäudes erfolgte im Sommersemester 2009 /200/

   
 

Universitätsinnenhof und Seminargebäude
Das Seminargebäude bildet den westlichen Abschluss des innerstädtischen Campus und zieht sich entlang der Universitätsstraße. Im Norden schließt das Seminargebäude an des Institutsgebäude an, im Süden an die neue Mensa am Park. Im Zuge des Neugestaltung wurde das Gebäude aus den 70er Jahren umfassend saniert und beherbergt neben Seminarräumen und Computerpools unter anderem die Büros des StudentInnenrats. Der Lehrbetrieb wurde nach der Sanierung im Sommersemester 2009 wieder aufgenommen. /200/

   
 

Das neue Institutsgebäude der Universität wurde im Februar 2009 an den Nutzer übergeben und zieht sich entlang der Grimmaischen Straße vom Café Felsche bis zur Ecke Universitätsstraße. Während das Erdgeschoss verschiedenen Ladengeschäften Platz bietet, ist der obere Gebäudeteil der Fakultät für Wirtschafts-wissenschaften vorbehalten. Die Aufnahme des Lehrbetriebes erfogte im Sommersemester 2009. /200/

   
 

Das Leibnitzforum ist der zentrale Innenhof des neuen Universitätscampus. das Gebäude des universitären Alltags wie großer Hörsaal, Aula, Copyshop, Reisebüro, Buchladen, Jobvermittlung und kleine Cafeteria sind von hier aus durch sehr kurze Wege bequem und schnell zu erreichen. Das Leibnitzforum bietet außerdem Raum für Sommerfeste und Open-Air-Konzerte. Hier soll alltäglich Begegnung von Stadt und Universität ermöglicht werden. Der Campus-Innenhof ist über die Grimmaische Straße, den Augustusplatz und die Universitätsstraße zugänglich. /200/

   


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Gestaltung: Andreas Zerbst, aktualisiert von der AG Senorenstudium und Internet Oktober 2009