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Ehrenamtliche Sportfunktionäre gegen die
damals Mächtigen - und wie es weiterging

Ein Bericht von Dr. Rolf Beyer, Leipzig

Seit 50 Jahren bin ich Mitglied der Sportgemeinschaft Rotation Leipzig 1950. Ich begann in der 1. Fußballmannschaft als Spieler, war später u.a.Übungsleiter, Jugendleiter, von 1977 bis 1992 Leiter der Abteilung Fußball und von 1993 bis 2003 Vorsitzender des Vereins (Abteilung hieß früher Sektion). Die Entwicklung von Rotation 1950, über die ich nachstehend berichte, habe ich seit meiner Mitgliedschaft hautnah miterlebt bzw. zusammen mit meinen Sportfreunden mitgestaltet.

Neue Rahmenbedingungen für den Sport
Die Entwicklung unseres Vereins war - wie die aller anderen Sportvereine auch - unmittelbar mit den gesellschaftlichen und sportlichen Bedingungen in der DDR und später mit denen in den neuen Bundesländern verbunden. Im Jahr 1950 vollzogen sich im Sport der DDR grundlegende Veränderungen. Von oben angeordnet, wurden schrittweise alle Vereine in Betriebssportgemeinschaften (BSG) umgewandelt, d.h. jeder Verein gehörte zu einem Betrieb, wurde von dort angeleitet und erhielt von dort Geld. Das verkündete Ziel war, dass die Mitarbeiter der Betriebe in ihrem jeweiligen Verein Sport treiben sollen. Das war aber nur wirklichkeitsfremdes Wunschdenken. Wer z.B. im Süden von Leipzig wohnte, fuhr nicht in jedem Fall zum Sporttreiben in den Norden der Stadt. Außerdem hatten die Menschen persönliche Interessen und wollten nicht immer in den Sportarten aktiv sein, die die BSG ihres Betriebes anbot. Hinzu kommt, dass man sich die Menschen, mit denen man in der Freizeit zusammen sein will, selbst aussuchen möchte.

Auch unser Verein wurde von diesen Veränderungen geprägt. So schlossen sich im Jahr 1950 die Fußballer von Union Leipzig und die Mitglieder der Sportgemeinschaft Sachsenverlag zusammen und gründeten die "BSG Rotation Leipzig Nord".

Im Herbst 1950 fand in Berlin die Gründung der Sportvereinigungen statt. Worum ging es dort? Es wurden Zentrale Leitungen gebildet, denen alle BSG des entsprechenden Wirtschaftszweiges unterstanden. Beispiele: Motor, Traktor, Chemie usw. Also gab es auch eine Zentrale Leitung der Sportvereinigung Rotation.

Somit hatte jeder Sportverein zwei "Vorgesetzte". Den Trägerbetrieb, der das Geld gab, und die Zentrale Leitung der Sportvereinigung.

Wir Fußballer der BSG Rotation Leipzig Nord hatten, obwohl damals 8.000 Zuschauer bei Heimspielen keine Seltenheit waren, keinen eigenen Sportplatz und spielten als Gäste auf verschiedenen Plätzen. Als unsere 1. Fußballmannschaft 1954 Bezirksmeister wurde und in die DDR-Liga (zweithöchste Spielklasse der DDR) aufstieg, reichte auf der damals genutzten Sportanlage Mariannenpark unter den neuen Bedingungen der Platz nicht mehr aus (Hauptnutzer war die Post). Deshalb wechselte die 1. Mannschaft im August 1955 zeitweise nach Leutzsch, alle anderen Mannschaften blieben im Mariannenpark. In Leutzsch spielten wir im Georg-Schwarz-Sportpark (jetzt Alfred-Kunze-Sportpark). Dieser stand damals leer, da die Chemie-Mannschaft nach ihrem Aufstieg in die Oberliga vorübergehend im Stadion des Friedens spielte.

Als die 1. Fußballmannschaft am 1. Januar 1958 wieder den Sportplatz wechseln musste und in den Mariannenpark zurückkehrte, erfolgte zeitgleich der Zusammenschluss mit dem Verein Rotation Zentrum. Dabei wurde der endgültige Name "BSG Rotation Leipzig 1950" (ausgehend vom Gründungsdatum unseres Vereins im Jahr 1950) gewählt.

Wir bauten uns eine eigene Sportanlage
Da wir das viele Wandern gründlich satt hatten und überall nur geduldet waren, "griffen wir zum Spaten" und bauten uns unter der Leitung von Dr. Heinz Schöbel (Beauftragter des Vereins für den neuen Sportplatz) von 1958 bis 1966 in Abtnaundorf eine eigene Anlage und tauften diese Sportpark Nordost.
(Dr. Heinz Schöbel gehörte zu den Gründern unseres Vereins, war erst Mannschaftsleiter unserer 1. Fußballmannschaft, später Präsident des Fußballverbandes der DDR und anschließend Präsident des Nationalen Olympischen Komitees der DDR. Im Jahr 1966 wurde er vom Internationalen Olympischen Komitee in geheimer Wahl zu dessen Mitglied auf Lebenszeit gewählt. Er verstarb 1980).

Unser neues Gelände war eine Schuttkippe aus dem 2. Weltkrieg. Diese musste erst einmal planiert und mit Erde aufgefüllt werden. Welche Technik damals zur Verfügung stand, dürfte vielen noch bekannt sein. Unser Verein verfügte z.B. über 150 Meter Gleis von einer Feldbahn sowie eine Lore. Mit dieser "Supertechnik" wurden der Schutt und die Erde transportiert. Das schlimmste war das ständige Verlegen der Gleise weiter nach links oder nach rechts. Aber alles hat einmal ein Ende.

Nach 8 Jahren Bauzeit und über 200.000 Aufbaustunden der Sportler konnten die Arbeiten am Sportpark Nordost abgeschlossen werden. Welche Kraft der Aufbau der Sportanlage gekostet hat, kann nur der nachvollziehen, der damals Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr dabei war.

Natürlich erhielten wir während der gesamten Zeit auch Unterstützung von den Trägerbetrieben und vielen Gewerken, vor allem beim Bau des Vereinshauses. Am 16.9.1964 wurde der Spielbetrieb aufgenommen und die Anlage insgesamt nach Fertigstellung des Klubheims am 11.12.1966 eingeweiht.

Die Freude über die eigene neue Anlage war riesengroß und ein Anreiz, auch sportlich einen weiteren Sprung nach vorn zu machen. Auch das Vereinsleben begann sich sehr gut zu entwickeln.

Aber dann zeigten sich schon wieder Schatten.

Es kamen die damals Mächtigen
Der Sportpark Nordost einschließlich Gebäude und Gaststätte stach einigen Machtmenschen des Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB) in Berlin und der SED-Bezirksleitung Leipzig ins Auge. Die Sportanlage war nach deren Meinung für den Leistungssport sehr gut geeignet.

War zuerst zwischen Dr. Heinz Schöbel und dem Fußballverband vereinbart worden, dass die Anlage von der Fußball-Nationalmannschaft mit genutzt wird, so informierte man später seitens des DTSB - die SED-Bezirksleitung Leipzig agierte im Hintergrund mit - die BSG-Leitung von Rotation darüber, dass aus dem Sportpark Nordost eine Sportschule wird und der Verein ausziehen muss.

Die damalige Leitung des Vereins beugte sich dieser Festlegung, ohne die Mitglieder zu informieren. Diese erhielten erst Kenntnis über den Stand der Dinge von Außenstehenden.

Nachdem bekannt geworden war, was Sache ist, wehrten sich die Funktionäre der Abteilung Fußball energisch. Um den Sportpark Nordost für Rotation zu retten, rief ich als Abteilungsleiter Fußball für den 23.11.1978 eine Funktionärskonferenz Fußball ein. Dort informierte der von mir dazu eingeladene BSG-Leiter, dass das Objekt für den Leistungssport benötigt wird und wir deshalb in das Stadion des Friedens umziehen müssen.

Nach sehr heißer Diskussion wurde von den Fußballfunktionären darüber abgestimmt, ob wir der rechtlich ungültigen Festlegung nachkommen. Alle anwesenden 22 Funktionäre lehnten den Umzug ab. Eine weitere Abstimmung, in der es darum ging, dass grundsätzlich nochmals geklärt wird, dass der Sportpark Eigentum von Rotation bleibt und für die Sportschule ein anderer Ort gesucht wird, ergab 21 Stimmen dafür, 1 Stimme Enthaltung.

Da die Funktionärskonferenz der Fußballer bis nach Berlin hin sehr viel Staub aufgewirbelt hatte, beauftragte der Präsident des DTSB, Manfred Ewald, den Vorsitzenden des Bezirksvorstandes Leipzig des DTSB, mit der Leitung der Abteilung Fußball unseres Vereins eine Aussprache zu führen. Diese Aussprache im kleinen internen Kreis wurde von der Leitung der Abteilung Fußball abgelehnt und dafür von mir für den 14.12.1978 eine 2. Funktionärskonferenz einberufen. Teilnehmer waren diesmal 24 Funktionäre Fußball, der BSG-Leiter und der Finanzverantwortliche der BSG-Leitung und 6 Funktionäre des DTSB. Die Ausführungen des Vorsitzenden des Bezirksvorstandes Leipzig des DTSB brachten keine Neuigkeiten. In 24 Diskussionsbeiträgen forderten die Fußballer den Verbleib im selbstgebauten Sportpark Nordost.

Zu Beginn der Diskussion versuchte der BSG-Leiter die Fußballer mit der Mitteilung einzuschüchtern, dass es bezüglich der Sportschule im Sportpark Nordost und Umzug von Rotation in das Stadion des Friedens, einen Beschluss des ZK der SED gibt. Dass es sich hier um eine Lüge handelte, war uns aber sofort klar, da bekanntlich Beschlüsse von dieser Stelle umgehend von den nachgeordneten Organen in entsprechender Form umgesetzt worden wären.

Als es den vom DTSB geschickten Funktionären nicht gelang, eine Meinungsänderung bei uns herbeizuführen, teilten sie mit, dass es sich bei der Unterbringung der Sportschule im Sportpark Nordost um einen Beschluss des Ministerrates handelt. Nach dieser Mitteilung wurde die Diskussion abgebrochen, da wir uns gegen diesen Beschluss nicht wehren konnten.

Später stellte sich heraus, dass es auch keinen Beschluss des Ministerrates gab und wir so mit dieser 2. Lüge "zur Strecke gebracht wurden". Als Abteilungsleiter Fußball machte ich darauf hin noch eine Eingabe (Widerspruch) an den Präsidenten des DTSB, aber auch die blieb erfolglos.

Auffällig war, dass der BSG-Leiter, der die Verhandlungen führte, erst 1974 bei uns Mitglied wurde - also beim Aufbau des Sportparkes Nordost nicht einen Handschlag gemacht hat - und auf Vorschlag eines Trägerbetriebes sofort die Funktion des BSG-Leiters erhielt. Dieser BSG-Leiter übergab, wie vorstehend dargelegt, den Sportpark - ohne Wissen und ohne Einverständnis der Mitglieder - bereits 1976 an den DTSB.

Die Ausgrenzung der Fußballer (etwa 75 % der Mitglieder) bei den Verhandlungen über die Zukunft des Sportparks waren gepaart mit Repressalien gegen die Spieler auf der Sportanlage. In der Gaststätte wurden plötzlich, also ohne Ankündigung, geschlossene Veranstaltungen mit völlig fremden Gästen durchgeführt. Damit war verbunden, dass die Spieler nach dem Training oder dem Spiel nicht in die Gaststätte durften, d.h. nichts zu trinken erhielten und so unzufrieden wurden. Das Ziel war, eine Stimmung für den Auszug aus dem Sportpark zu erzeugen.

Die Repressalien gingen soweit, dass Sportfreunden die Luft von denFahrädern gelassen und einem Spieler während des Trainings die Reifen und Schläuche seines Fahrades zerstochen wurden. Wie sich herausstellte, war der Messerstecher ein Mitglied der BSG Leitung unseres Vereins, der vom DTSB hauptamtlich auf der Sportanlage eingestellt worden war.

Der ständige Druck und die hinter dem Rücken der Mitglieder getroffenen Vereinbarungen des BSG-Leiters führten letztlich dazu, dass die Abteilung Fußball 1979 in das Stadion des Friedens (Max-Liebermann-Straße) umziehen musste.

Der Umzug ins Stadion des Friedens und die Folgen
Vor dem Umzug war uns versprochen worden, dass wir im Stadion des Friedens normale sportliche Bedingungen vorfinden werden. Aber auch das erwies sich als nicht richtig. Training im Winterhalbjahr war kaum möglich, da die Flutlichtanlage nicht in Ordnung war. Dann gab es mehrere Vereine im Stadion, die sich die Unterkünfte und Sportplätze teilen mussten. Mit einer Nutzung des Steinbaus konnten wir überhaupt nicht rechnen, da dort die Leichtathleten von Motor-Gohlis-Nord untergebracht waren und sich weigerten auszuziehen. Sie konnten sich durchsetzen, da sie Leistungszentrum waren. Uns blieb zum Umziehen nur die Holzbaracke. Auf den Plätzen gab es oft Ärger, da die Leichtathleten während des Trainings der Fußballer Speerwurf übten. Das war eine große Gefahr für die Gesundheit unserer Spieler und Trainer. Hinzu kam, dass mit den Speeren die Plätze kaputt gemacht wurden. Von den Verantwortlichen, die vorher viel "kluge Worte" von sich gaben, hörte man nichts mehr.

Die von mir geleitete Abteilung Fußball verfügte im Sportpark Nordost über 4 Männermannschaften, 1 Frauenmannschaft sowie 9 Jugend- und 6 Volkssportmannschaften. Aus Protest gegen die Enteignung des Sportparks Nordost hatten sich viele Mitglieder aus unserem Verein abgemeldet. Wir verloren zahlreiche Funktionäre und 2 komplette Männermannschaften. Die 1. Mannschaft wurde auf Grund des Substanzverlustes bis 1981 von der DDR-Liga bis zur Stadtklasse nach unten durchgereicht. Hinzu kam, dass vielen Kindern der Weg von Abtnaundorf und Schönefeld nach Gohlis ins Stadion des Friedens zu weit war bzw. von den Eltern nicht genehmigt wurde.

In dieser sehr komplizierten Zeit sorgten wir langjährigen Mitglieder dafür, dass der Verein nicht auseinander fiel, sondern sich fangen konnte. Erinnert sei daran, dass Fußball immer über viele hervorragende Funktionäre verfügte. Da die gute Kinder- und Jugendarbeit der Fußballabteilung von Rotation weithin bekannt war, konnten die entstandenen Lücken bald mit "Einheimischen" geschlossen werden. So war es möglich, die Nachwuchsarbeit neu aufzubauen und zu stabilisieren. Diese half dann später auch verlorenen Boden im Männerbereich wieder gut zu machen.

Wir brauchten eine gesunde Grundlage
Nach der Wende hatte die Stadt die Vorstellung, dass Rotation der Hauptnutzer im Stadion des Friedens ist, mit dem sie alle Fragen klärt und die anderen Vereine, die ebenfalls im Stadion des Friedens Sport treiben, Nebennutzer werden. Sie sind Rotation nachgeordnet, womit verbunden ist, dass Rotation auch für deren Probleme bzgl. Sanierung und Pflege der Sportstätte usw. zuständig ist. Diese Vorstellungen wurden etwa zur gleichen Zeit verkündet, als die für die Pflege und Instandhaltung des
Stadion des Friedens zuständigen Platzmeister aus Geldmangel von der Stadt entlassen wurden.

In der Abteilung Fußball gab es übereinstimmend die Auffassung, dass die Zeit überreif ist, um Voraussetzungen für eine neue und gute Entwicklung unseres Vereins zu schaffen. Nach gründlichen Beratungen verwirklichten wir:

Erstens: Bei der Wahl des Vorstandes 1991 wurde eine völlig neue Leitung gewählt, die Gewähr für positive Veränderungen bot.

Zweitens: Wir brauchten eine eigene Sportanlage. Der neue Vorsitzende und ich als neuer stellvertretender Vorsitzender und zugleich Leiter der Abteilung Fußball hielten im Norden und Nordosten von Leipzig Ausschau nach einer Sportanlage, die unseren Vorstellungen nahe kommt.

Eine Heimat für immer
Bei der Besichtigung mehrerer Sportanlagen ergab sich ein Kontakt zum Verein Motor-Gohlis-Nord, der die Friedrich-Ludwig-Jahn-Kampfbahn nutzte. Dieser Verein hatte Interesse am Stadion des Friedens, da sich dort bereits ihre Leichtathleten befanden. So einigten sich beide Vereine - nach Beratungen der Leitungen und dann mit den Mitgliedern - sehr schnell über einen Tausch der Sportstätten.

Mit der Stadt als Eigentümer der Sportanlage schlossen wir einen Pachtvertrag über 30 Jahre - einschließlich weitergehender Option - ab. Nach dem alles klar war, wechselten beide Vereine im August 1992 die Anlagen. Wir erhielten die Friedrich-Ludwig-Jahn-Kampfbahn an der Delitzscher Straße im Norden Leipzigs.

Ein Stadion, dass in der Größe zu uns passt und in dem perspektivisch gearbeitet werden kann, davon hatten wir Rotationer seit dem erzwungenen Auszug aus dem Sportpark Nordost geträumt.

Nun konnte mit einer langfristig angelegten Arbeit begonnen werden. Wir sanierten mit großem Einsatz das Vereinsgebäude sowie alle Freiflächen und verbesserten zielgerichtet die sportlichen Leistungen. Das dies gut gelang zeigen u.a. folgende Auszeichnungen:

Im Jahr 1999 wurden wir vom Deutschen Fußball-Bund für unsere gute Nachwuchsarbeit ausgezeichnet und im Jahr 2000 erhielten wir die Ehrenplakette des Deutschen Fußball-Bundes.

Zwei Jahre hintereinander (2001 u. 2002) erhielten wir von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung und dem Deutschen Fußball-Bund die Blaue Flagge für Fußballanlagen. Diese wird für das Erreichen auszeichnungswürdige Standards hinsichtlich der Qualität der Anlage verliehen.

Anmerkungen
Der von uns erbaute Sportpark Nordost ist heute Sportschule des Sächsischen Fußball-Verbandes. Eine dort vom Sächsischen Fußball-Verband angebrachte Ehrentafel würdigt die über 200.000 freiwilligen Aufbaustunden unserer Mitglieder beim Bau dieser Sportstätte.

Weiteres über unseren Verein können Sie der 216 Seiten starken Chronik "Rotation Leipzig 1950 - 50 Jahre" entnehmen oder unter "www.rotation-1950.de" erfahren.

 



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