1806 | stiftete Amalie Trier ein Grundstück an der Pleiße zur Einrichtung eines
botanischen Gartens, sowie zur Einrichtung eines
Entbindungsinstitutes und einer Hebammenschule, daraufhin wurde |
1810 | für beide
letzteren dort das "Triersche Institut" gegründet. |
1829 | wurde die Anstalt auf
Grund ihrer gewachsenen Größe zwischen Grimmaischen Steinweg und
Johannisgasse verlegt, und mußte schon |
1852/53 | erweitert werden |
1888-92 | entstand nach Plänen von Arwed Roßbach ein Neubau an der Ecke Liebigstr./Stephanstr.
Der alte Bau in der Johannisgasse beherbergte danach das Rektorat
und andere universitäre Einrichtungen,
wurde dann verkauft, wurde Lotteriegebäude und
dann Landbauamt.
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1928 | zog die Frauenklinik erneut um,
und zwar in einen Neubau, der nach den Plänen des Architekten Oskar Kramer an der Kaiser-Maximilian-Str.55
(jetzt Philip-Rosenthal-Str.) erbaut wurde. |
4.12.1943 | Ein Gebäudeteil wurde stark beschädigt |
1945/51 | Wiederaufbau |
2007 | Umzug der Einrichtung ins Zentrum für
Frauen- und Kindermedizin Liebigstraße und
Umbau der Gebäude zum Translationszentrum für Regenerative Medizin Leipzig (TRM) |
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Triersches Institut am Grimmaischen Steinweg,
um 1830 /99/
Universitäts-Frauenklinik in der Philipp-Rosenthal-Str., 2010 /100/
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