Millionenförderung für Transferzentrum für biohybride Funktionsmaterialien

An der Universität Leipzig wird in den nächsten Jahren das Transfer-„Zentrum für Biohybride Funktionsmaterialien“ etabliert. Es soll neueste wissenschaftliche Erkenntnisse noch schneller in Innovationen für Unternehmen in der vom Strukturwandel betroffenen mitteldeutschen Region übertragen. Für den Aufbau des Transferzentrums innerhalb des neuen interfakultären „Zentrums für bioaktive Materie“ (b-ACTmatter) erhält die Universität für die kommenden vier Jahre mehr als 3 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „STARK – Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten“, an dem auch der Freistaat Sachsen beteiligt ist. Zusätzlich konnten vorab in diesem Jahr mit Hilfe des Bundes und des Freistaates rund 134.000 Euro in die Geräteinfrastruktur investiert werden, um zügig den Aufbau des Zentrums voranzutreiben.

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