Integrierte Graduiertenkolleg „Matrixengineering“

Das Integrierte Graduiertenkolleg „Matrixengineering“ richtet sich an Promovendinnen und Promovenden der Naturwissenschaften, der Werkstoffwissenschaft, Biotechnologie und Medizin. Im Transregio treffen sehr unterschiedlich arbeitende Arbeitsgruppen aufeinander: von Chemiker/innen, die die Synthesen durchführen, über Werkstoffwissenschaftler/innen, die das Design der artifical extracullar matrices realisieren, Biochemiker/innen und -physiker/innen, Strukturbiolog/innen und Analytiker/innen bis zu klinisch ausgerichteten Arbeitsgruppen, die die neuen Biomaterialien anwenden. Im Laufe ihrer Dissertation lernen die Doktorandinnen und Doktoranden den Workflow von Biomaterialdesign und -entwicklung, über die Testung bis hin zu potentiellen Einsatzgebieten. Durch das Graduiertenstudium entwickeln sich die Absolvent/innen darüber hinaus zu selbständigen und innovativen Wissenschaftlerpersönlichkeiten, die für eine selbständige Karriere im akademischen oder Forschungsbereich vorbereitet sind.

Im Graduiertenkolleg ist die wissenschaftliche Ausbildung der Doktorandinnen und Doktoranden im Transregio 67 konzentriert. Dieses strukturierte Promotionsstudium stellt mit Hilfe eines stringenten und regelmäßig evaluierten Ausbildungsplans und einem ergänzenden Ausbildungsprogramm sicher, dass die Dissertation der Studierenden in drei Jahren abgeschlossen wird. Das Qualifizierungsprogramm umfasst neben inhaltlichen Seminaren, Workshops, Summer School und Lab Rotations auch Kurse für Zusatzqualifikationen. Durch die im Transregio versammelte Kompetenz gibt es einen regelmäßigen wissenschaftlichen Austausch zwischen Doktorandinnen/ Doktoranden und den engagierten Wissenschaftlerinnen/ Wissenschaftlern.

Ansprechpartner

Sprecherin des Graduiertenkollegs

Prof. Dr. Annette Beck-Sickinger
abeck-sickinger@uni-leipzig.de

Stellvertretender Sprecher

Prof. Dr. Carsten Werner
werner@ipfdd.de

Vertreterin der Studierenden im Graduiertenkolleg

Franziska Ullm
franziska.ullm@uni-leipzig.de

Koordinatorin

Gunda Nitzsche
gunda.nitzsche@uni-leipzig.de

Curriculum

Allgemeines

Alle neuen Doktoranden werden Mitglied des IGKs. Sie nehmen am Qualifizierungsprogram teil, und können in mehreren Modulen und Kursen die verschiedenen Methoden und Verfahren kennenlernen, die im Transregio 67 angewandt werden.

» zum Qualifizierungsprogramm

Um eine kontinuierliche Betreuung und damit zügige Fertigstellung der Dissertation zu gewährleisten, hat jeder Doktorand zwei Projektleiter/innen des Transregio 67 als Tutor/innen.

» zur Betreuungsvereinbarung

Die Doktorand/innen erhalten ihren Doktorgrad von der Universität Leipzig bzw. Technischen Universität Dresden.

» mehr zu Promotion

Mitglieder des TRR 67 (Teilprojektleiter, wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden) können die Dienste der Erzieherinnen bei der Betreuung ihrer Kinder jederzeit nutzen.

» mehr zur Kinderbetreuung

Der Transregio 67 vergibt Stipendien (bis zu 5 Monate) für Promotionsthemen in seinen Teilprojekten für Studierende der Medizin und Naturwissenschaften.

» mehr zu Stipendium

Informationen zur Guten wissenschaftlichen Praxis finden Sie hier.

» mehr über GWP

Das Integrierte Graduiertenkolleg ist eingegliedert in die Graduiertenschulen der beteiligten Universitäten. Sie bildet daher in der Research Academy Leipzig (RA Leipzig) und der Graduiertenakademie Dresden jeweils eine eigene Klasse.

Die Graduate School BuildMoNa, die Young Biodiversity Research Training Group (yDiv), das PhD Program IMPRS NeuroCom und das Integrierte Graduiertenkolleg „Obesity Mechanisms“ (SFB 1052) bieten ebenfalls wissenschaftliche Kurse an, die für DoktorandInnen des IGK Matrixengineering offen sind. Workshops zu Schlüsselqualifikationen werden von der Research Academy Leipzig angeboten.

Kurse und Veranstaltungen an der Technischen Universität Dresden werden durch die Graduiertenakademie Dresden sowie die DIGS-BB angeboten. Darüber hinaus können die Bildungs-Angebote an der TUD im neuen Dezernat „Studium und Weiterbildung“ besucht werden. Nähere Informationen finden Sie dazu unter: Weiterbildung an der TU Dresden.

Qualifizierungsprogram

Das Ziel der strukturierten Doktorandenausbildung im Integrierten Graduiertenkolleg „Matrixengineering“ ist es, den Promovend/innen den Workflow von Biomaterialdesign und -entwicklung, die Testung und potentielle Einsatzgebiete der entwickelten Materialien näherzubringen. In mehreren Modulen und Kursen können die Doktorand/innen die verschiedenen Methoden und Verfahren kennenlernen, die im Transregio 67 angewandt werden.

Biomaterial Science

Hier liegt der Schwerpunkt der Doktorand/innenausbildung. Wichtigster Bestandteil dieses Moduls ist die Projektbearbeitung.

Die Doktorand/innen und Projektleiter/innen berichten in den regelmäßig stattfindenden Transregio-Workshops über ihre Ergebnisse. Durch die Transregio-Workshops, die monatlich stattfindenden Transregio-Kolloquien und Gastwissenschaftlervorträge wird die wissenschaftlich-inhaltliche Weiterbildung gewährleistet. Es ist angestrebt, dass jede/r Studierende spätestens im letzten Drittel der Promotion ihre/seine Ergebnisse auf einem internationalen Kongress in Form eines Posters oder Vortrags präsentiert. Daneben ist es das Ziel, dass die Doktorand/innen zum Abschluss ihrer Promotion bei mindestens einer Publikation Erstautor/in sind.

Jedes Jahr gibt es eine Summer/Autumn School, die die Doktorand/innen selbst organisieren. Neben der Vorstellung und Diskussion ihrer Projektarbeiten können Gastreferent/innen eingeladen werden. Die Summer/Autumn School dient darüber hinaus der Mitgliederversammlung der Studierenden und gibt zudem die Möglichkeit, Trainings aus dem Modul „Skilling“ anzubieten.

Mat-Med Bench

Jede/r Doktorand/in soll während der Ausbildung zweimal für je zwei Wochen in einer anderen Arbeitsgruppe des Transregio hospitieren. Diese Lab Rotation hat sich als exzellente Weiterbildungsmaßnahme erwiesen und unterstützt die Vernetzung der Arbeitsgruppen innerhalb des Sonderforschungsbereiches.

Während der zwei Wochen werden die Gastdoktorand/innen durch die jeweiligen Projektdoktorand/innen betreut.

Dieses Ausbildungsmodul dient der Wissensvermittlung (u. a. dem Erlernen neuer Techniken) und durch den Kontakt zu anderen Wissenschaftler/innen dem Identifizieren möglicher wissenschaftlicher Kooperationsfelder.

Mat-Med School

Das Modul „Mat-Med School“ umfasst sechs Transregio-spezifische methodische Ausbildungskurse zusammen, die für beide Standorte einmal im Jahr als Blockseminar angeboten und von den am Transregio beteiligten Projektleiter/innen und Wissenschaftler/innen durchgeführt werden. Im Modul ist der Workflow vom Design und der Herstellung der Biomaterialien bis hin zum Einsatz am Patienten abgebildet.

  • Synthesis Club
  • BioAnalysis
  • Biomaterials Design
  • Cell Methods
  • Materials in Medicine
  • Translational Aspects of Biomaterials

Skilling

In diesem Modul werden die grundlegenden wissenschaftlichen Fertigkeiten vermittelt. Dabei sollen drei wesentliche Themenfelder abgedeckt werden:

„Poster, Paper and Promotion“
Hier gibt es Seminare zum Schreiben von Publikationen, der Präsentation von wissenschaftlichen Ergebnissen (z. B. Poster Design).

„Communication skills“
In diesen Bereich gehörten Schulungen zum Halten von Vorträgen und Lehrveranstaltungen, aber auch Seminare zur „Laborleiterpersönlichkeit“ und zum Zeitmanagement.

„Me in Science“
Dieser Bereich umfasst Themen wie Berufspolitik, Einführung in nationale und internationale Grantsysteme, Good Laboratory Practice, Jobs im Ausland, Jobs in der Wirtschaft, Frau und Karriere.

Betreuung

Um eine kontinuierliche Betreuung und damit zügige Fertigstellung der Dissertation zu gewährleisten, hat jeder Doktorand zwei Projektleiter/innen des Transregio 67 als Tutor/innen. Eine/r der beiden Projektleiter/innen kommt aus einem anderen Projekt des Sonderforschungsbereiches. Die Aufgaben der beiden Betreuer/innen sind:

  • die Rekrutierung des/der Doktorand/in
  • die Strukturierung des Projekt- und Ausbildungsplans
  • die jährliche Evaluation über den Fortgang des Projektes und der Qualifizierungsmaßnahmen in einem jährlichen Personalgespräch
  • die Vorbereitung auf die Promotionsverteidigung.

Download PDF: TRR67_ProgressReport_PhD (PDF), Supervision Agreement (Leipzig University, engl., DOCX), Supervision Agreement (TUD, engl., PDF)

Promotion

Die Doktorand/innen erhalten ihren Doktorgrad von der Universität Leipzig bzw. Technischen Universität Dresden.

Beteiligt sind an dem Graduiertenkolleg folgende Fakultäten:

Alle Doktorand/innen müssen sich in der Promotionsliste ihrer Fakultät einschreiben.

Kinderbetreuung

Der Transregio 67 hat ein innovatives Kinderbetreuungskonzept mit Modellcharakter für die Universitäten Leipzig und Dresden sowie auch für die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die diese Stelle großzügig finanziert. An jedem der beiden Standorte gibt es eine beim TRR 67 angestellte Erzieherin. Sie kümmert sich um die Kinder der im TRR 67 Beschäftigten während der Schließzeiten der Kindertagesstätten, auf auswärtigen TRR-Seminaren und nach individueller Absprache und in Notfällen. Mitglieder des TRR 67 (Teilprojektleiter, wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden) können die Dienste der Erzieherinnen bei der Betreuung ihrer Kinder jederzeit nutzen.

Bitte wenden Sie sich zur Kontaktaufnahme und Terminabsprache an Frau Birgit Kanzler (0341 97-18605).

Eine Erzieherin übernimmt gern die Betreuung Ihrer Kinder während Veranstaltungen des TRR 67 und des Integrierten Graduiertenkollegs.

Die familien- und kinderfreundlichen Dienstleitungen sind im Einzelnen:

  • Begleitung durch eine Kinderfrau zu externen Seminaren und Workshops
  • regelmäßige Kinderbetreuung bei ungewöhnlichen Arbeitszeiten sowie während Seminaren und Abendvorträgen
  • Notprogramm: Betreuung der Kinder in der Wohnung der Eltern bei Krankheit, überraschender Abwesenheit, z. B. verspäteter Ankunft von Zügen, oder unvorhergesehenden Laborproblemen.

Stipendium

Der Transregio 67 vergibt Stipendien (bis zu 5 Monate) für Promotionsthemen in seinen Teilprojekten für:

Höhe und Dauer der Förderung
Stipendien können für bis zu fünf Monate vergeben werden. Die Höhe des Stipendiums beträgt bis 1.000 Euro/Monat.

Wer kann sich bewerben?
Promovendinnen und Promovenden der Naturwissenschaften, der Werkstoffwissenschaft, Biotechnologie einem Universitäts-Diplom bzw.M. Sc.

Wie bewerbe ich mich?
Wenn Sie sich für eine Promotion im Transregio 67 interessieren, kontaktieren Sie bitte die Leiterin/den Leiter des Teilprojekts, für das Sie sich interessieren und fügen Ihre Bewerbungsunterlagen bei.

Bewerbungsfristen
Laufende Bewerbungen sind möglich (kein Bewerbungsschluss).

Höhe und Dauer der Förderung
Stipendien können für bis zu fünf Monate vergeben werden. Die Höhe des Stipendiums beträgt bis einschließlich 30. September 2020 853 Euro/Monat; ab 1. Oktober 2020 861 Euro/Monat.

Wer kann sich bewerben?
Studentinnen und Studenten der Medizin, die den 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung erfolgreich absolviert haben.

Wie bewerbe ich mich?
Bitte informieren Sie sich über die einzelnen Teilprojekte des Transregio 67 und kontaktieren dann bitte die Leiterin/den Leiter des Teilprojekts, für das Sie sich interessieren und fügen Ihre Bewerbungsunterlagen bei.

Bewerbungsfristen
Laufende Bewerbungen sind möglich (kein Bewerbungsschluss).

Bitte klicken Sie für nähere Informationen zu den Stipendien auf den Punkt, der für Sie zutrifft.

Kontakt
Gunda Nitzsche 
Universität Leipzig, Institut für Biochemie
Brüderstraße 34, 04103 Leipzig

Gute wissenschaftliche Praxis

Informieren Sie sich hier über Ihre Verantwortung als Wissenschaftler*in und holen Sie sich Hilfestellungen, wie Sie dieser Verantwortung gerecht werden können.

Was ist gute wissenschaftliche Praxis?
Der Ausdruck „gute wissenschaftliche Praxis“ hat sich seit Ende der 1990er zu einem Begriffsbündel entwickelt, welches die professionelle Qualität im Wissenschaftssystem sichern soll. Es umfasst Regeln und Empfehlungen, wie im Arbeitsalltag wissenschaftsethischen Maximen gerecht werden kann. Die Kommission der deutschen Forschungsgemeinschaft DFG verabschiedete zu diesem Zweck erstmals 1998 Empfehlungen, die von den DFG geförderten Hochschulen und Forschungseinrichtungen etabliert wurden. Erst im Jahr 2013 wurden diese Empfehlungen aktualisiert und um weitere ergänzt. Die nun 17 Empfehlungen umfassende Denkschrift ist handlungsleitend für wissenschaftliche Institutionen in Deutschland.

Grundprinzip guter wissenschaftlicher Praxis?
Unter dem Primat der Ehrlichkeit sich selbst und anderen gegenüber, lässt sich das Prinzip wissenschaftlicher Arbeit folgendermaßen zusammenfassen:

  • nachvollziehbare, nachweisbare und einsehbare Dokumentation aller Resultate
  • konsequente Selbst-und Fremdkritik der Ergebnisse
  • Ehrlichkeit im Hinblick auf die Beiträge von Partnern, Konkurrenten und Vorgängern

Dieses Grundprinzip ist zugleich die Empfehlung der DFG-Denkschrift und soll zu jedem Zeitpunkt von wissenschaftlichen Institutionen ermöglicht und von den Individuen umgesetzt werden. Zusätzlich gilt seit August 2019 der DFG-Kodex, Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. 

Promotionsrelevante Empfehlungen Kriterien einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit
Sie als angehende Wissenschaftlerin oder angehender Wissenschaftler sind im Verlauf Ihrer bisherigen Studien bereits vielfach mit den Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten konfrontiert worden. Für Qualifikationsarbeiten wie die Dissertationsschrift gilt es insbesondere, sich dem höchstmöglichen Anspruch an Wissenschaftlichkeit zu stellen. Die Einhaltung des wissenschaftlichen Grundprinzips wird Sie sicher zur Anerkennung der Promotion führen. Konkrete Hinweise auf die Eigenschaften einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit liefern Ihnen darüber hinaus die unten genannten Positionspapiere.

Weiterführende Links:

Kriterien wissenschaftlichen Fehlverhaltens
Die Universität Leipzig und die Technische Universität Dresden haben auf Grundlage der DFG-Empfehlungen Leitlinien für den Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten ausgearbeitet und Merkmale einer grob fahrlässigen oder eigentumsverletzenden Arbeit definiert.

Gute Doktorandenbetreuung als Instrument guter wissenschaftlicher Praxis
Die DFG betrachtet die bestmögliche Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses als Präventionsarbeit. Erfahrene Wissenschaftler*innen sind demnach in der Verantwortung Nachwuchswissenschaftler*innen zu unterstützen. Die Empfehlung 4 der DFG widmet sich ausschließlich dem Thema Nachwuchsförderung und fordert, dass jedem Doktorand und jeder Doktorandin angemessene wissenschaftliche Förderung zugute kommen soll, indem seine/ihre Betreuung gewährleistet wird. Für jeden soll es einen ersten Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin geben. Neben dieser Bezugsperson sollen weitere Ansprechpartner zur Unterstützung in Konfliktsituationen etc. bekannt sein. Die DFG empfiehlt zudem verstärkte Kommunikation in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen, Unterstützung in der Karriereplanung und die Erstellung eines konkreten Betreuungskonzeptes für Promovierende.

Ombudsmann für die Wissenschaft
Auf Grundlage der Empfehlung der „Kommission Selbstkontrolle in der Wissenschaft“ sind an der Universität Leipzig und TU Dresden Vertrauenspersonen (Ombudspersonen) eingesetzt. Diese sind Ansprechpartner, Ratgeber und Vermittler bei allen Verdachtsfällen von wissenschaftlichem Fehlverhalten. Liegt aus der Sicht der Vertrauensperson ein begründeter Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten vor, wird dieser durch die Untersuchungskommission oder in Verdachtsfällen, in denen das Fehlverhalten Graduierungen (Promotionen, Habilitationen) betrifft, durch das in der jeweiligen Prüfungs- und Graduierungsordnung vorgesehene reguläre Prüfungsgremium begutachtet.

Vertrauensperson für Angelegenheiten des wissenschaftlichen Nachwuchses

Universität Leipzig: Zur Schlichtung und Mediation von Konflikten und Konfliktsituationen des wissenschaftlichen Nachwuchses (vornehmlich Promovierende) ist in der Grundordnung der Universität Leipzig eine Schlichtungsstelle vorgesehen. Die als Schlichter vom Rektorat der Universität Leipzig bestellten Personen sind zur Verschwiegenheit gegenüber Dritten verpflichtet und können vermittelnd und beratend tätig werden, sofern Konfliktsituationen nicht auf Ebene der Fakultäten, der zentralen Einrichtungen oder anderen Funktionseinheiten beigelegt werden können. Hier finden sie eine Übersicht über die Vertrauensdozenten der Universität Leipzig.

Technische Universität Dresden: Hier finden sie eine Übersicht über die Vertrauenspersonen für Angelegenheiten des wissenschaftlichen Nachwuchses. Diese Vertrauenspersonen sollen dem wissenschaftlichen Nachwuchs (insbesondere Promovierenden) als leicht erreichbare Ansprechpartner dienen und insbesondere auch in problematischen Situationen vermitteln.