Darüber hinaus erhielt Juliane Salbach-Hirsch den von der Deutschen Akademie für osteologische und rheumatologische Wissenschaften (DAdorW) ausgelobten Friedrich-Heuck-Preis für ihre Arbeiten zur Erforschung Knochenmatrix-Komponenten Hyaluronan und Chondroitinsulfat. Mit diesem Preis wird jährlich eine junge Forscherpersönlichkeit ausgezeichnet, die ein wichtiges wissenschaftliches Werk mit osteologischem Schwerpunkt – dokumentiert durch drei Originalarbeiten in hochrangigen internationalen Fachzeitschriften – erarbeitet hat. Die Forschungsarbeiten werden im Rahmen des Transregio-67 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. Hier arbeiten Leipziger und Dresdner an der Entwicklung neuer Materialien für die Haut- und Knochenregeneration.